Schäuble schreibt einfach die gegenwärtige Entwicklung in die Zukunft fort
Wie beim VfB: Für Schäuble muss die Null bei der Neuverschuldung stehen.
Zumindest das haben Wolfgang Schäuble und der neue Trainer des VfB Stuttgart, Huub Stevens, gemeinsam: Die Null muss stehen, ist das Motto von beiden. Für Stevens gilt es Null Tore zu kassieren. Bundesfinanzminister Schäuble will ab dem Haushalt 2015 Null neue Schulden machen. Und zwar "ohne Tricksereien", wie er sagt. Damit würde der Bund erstmals seit 46 Jahren ohne neue Schulden auskommen. Wer's glaubt, wird selig! Der Griff in die Sozialkassen und die Verschiebung der Kindergelderhöhung geben bereits einen Vorgeschmack auf Zauberkünste unseres Finanzministers.
Den mittlerweile auf 1,3 Bill. € aufgetürmten Schuldenberg will die schwarz-rote Koalition freilich nicht abbauen. Vielmehr setzt sie auf weiter steigende Steuereinnahmen, was angesichts der Wachstumsaussichten der deutschen Wirtschaft nicht abwegig ist, aber eben dennoch eine Hypothek auf die Zukunft darstellt. Denn neben den Steuereinnahmen verlässt die Regierung sich auf die prall gefüllten Sozialkassen. So wird der Bundeszuschuss zum Gesundheitsfonds gekürzt und das Rentenpaket aus den Rücklagen der Rentenversicherung finanziert.
Die zunächst bis 2017 geplanten Überschüsse wird es indessen nicht geben. Das Geld wird vielmehr für die von Schwarz-Rot beschlossenen Mehrausgaben - Rentenpläne, mehr Geld für Straßen und Bildung, Entwicklungshilfe sowie zur Entlastung der Länder und Kommunen - benötigt.
Genau dafür sollen die Ausgaben ab 2016 wieder stärker steigen. Damit Schäubles Vabanque-Spiel aufgeht, müssen die Steuereinnahmen entsprechend fließen und die Konjunktur in Fahrt bleiben. Schließlich schreibt er die gegenwärtige Entwicklung einfach in die Zukunft fort. Aber dafür gibt es keine Garantie. Für eine nachhaltige Etat-Sanierung ist künftig auch Ausgabendisziplin wichtig! Kommt es aber anders, als man sich das in Berlin schönrechnet, könnte es am Ende sein, dass die Null doch nicht steht.
Sowohl russische als auch ukrainische Anleihen leiden unter der Krim-Krise
Eine geordnete Abspaltung der Krim und die Aufrechterhaltung des Handels mit Russland würden die Märkte beruhigen.
Sanktionen gegen Russland wegen des Vorgehens Moskaus auf der Krim? Das würde der deutschen Wirtschaft nicht schmecken, steht Russland doch mit einem Volumen von 76 Mrd. € immerhin auf Platz 11 der deutschen Handelspartner. "Ein Handelskonflikt wäre für Deutschlands Wirtschaft schmerzhaft, für die russische Wirtschaft aber existenzbedrohend", sagt dazu der Präsident des Außenhandelsverbandes, Anton Börner. Freilich birgt die schwelende Krim-Krise das Risiko steigender Energiepreise und möglicher Spannungen auf den Finanzmärkten.
Die lassen sich auch an den Staatsanleihekursen der russischen Föderation ablesen, die in den vergangenen Tagen allesamt Federn lassen mussten. Dabei scheint sich für Titel, die in Euro notieren - wie bei einer Anleihe (WKN: A1HQXU) mit Laufzeit 9/2020 und 3,44% Rendite - ein gewisser Bodensatz zu bilden. Dasselbe gilt für russische Anleihen in US-Dollar wie bei einem Bond (249138), der 7/2018 fällig wird und mit 3,10% rentiert.
Unter Druck geraten sind auch ukrainische Anleihen. Dies zeigt sich an einem auf Euro lautenden Titel (A0GGXG) mit Laufzeit 10/2015, der Mitte Januar noch bei 99,90% notiert hatte und inzwischen auf ein Niveau von unter 85,00% gefallen ist, was einer Rendite von ca. 16% entspricht. Ebenso leiden die in US-Dollar notierten ukrainischen Staatsanleihen unter der Krim-Krise, wie am Beispiel eines bis 9/2015 laufenden Bonds (A1A1H5), der eine Rendite von knapp 17% aufweist, zu erkennen ist.
Klar, nun ist es entscheidend, dass eine Eskalation des Konflikts verhindert wird. Und so zynisch es klingen mag, eine halbwegs geordnete Abspaltung der Krim von der Ukraine und eine Aufrechterhaltung des Handels mit Russland würde die Märkte beruhigen.
Zinsausfälle bei chinesischem Bond sind ein Schritt in Richtung Normalisierung
Bisher haben sich die Chinesen bei Zahlungsausfällen auf den Staat verlassen. Dies könnte sich bald ändern.
China forciert das Tempo der Liberalisierung seines Finanzsystems. So sollen im Rahmen weitreichender Finanzreformen, in denen die Marktkräfte nach dem Willen der Partei eine "entscheidende Rolle" spielen werden, in ein bis zwei Jahren die Zinsen für Spareinlagen freigegeben werden. Bisher werden die Zinsen für die Chinesen, die als Spar-Weltmeister gelten, sehr niedrig gehalten. Wie bereits bekannt, wird die zweitgrößte Volkswirtschaft der Erde auch fünf private Banken zulassen.
Dass sich am chinesischen Finanzmarkt zusätzlich einiges "normalisiert", darauf weisen auch schlechte Nachrichten hin. So ist der Shanghaier Photovoltaikanbieter Chaori der erste Emittent, der die Zinsen einer Unternehmensanleihe nicht mehr bedienen kann. Weitere Unregelmäßigkeiten bei Zahlungsverpflichtungen können somit nicht mehr ausgeschlossen werden. Außerdem fallen im Reich der Mitte die ersten Finanzinstitute aus. In der Ostküstenprovinz Jiangsu mussten mindestens drei kleine Finanzeinrichtungen mangels Liquidität dicht machen.
Bisher haben sich die Chinesen bei Zahlungsausfällen auf den Staat verlassen. Schließlich war im Notfall immer Peking oder die nächste Lokalregierung eingesprungen. Vor diesem Hintergrund haben viele Chinesen in den vergangenen Jahren auch verstärkt in kurzlaufende Unternehmensanleihen investiert, die hochriskant, aber eben auch hochverzinslich sind. Wenn man nun mit Chaori erstmals einen Anleihe-Emittenten ausfallen lassen sollte, ist dies als erster Schritt eines Prozesses zu verstehen, in dessen Rahmen die Anleger lernen müssen, dass hohe Erträge auch mit hohen Risiken einhergehen. Dabei winken den Chinesen mit der geplanten Zinsfreigabe immerhin höhere Erträge auf ihre Spareinlagen. Davon ist man in Europa noch weit entfernt.
Kein Land in Sicht für Hellas Banken
Wie groß ist die Kapitallücke der griechischen Kreditinstitute?
Schon die alten griechischen Seefahrer freuten sich immer, wenn "Land in Sicht" gerufen werden konnte. Aber bei der Finanzkrise Griechenlands scheint dieses Vokabular gänzlich aus dem Wortschatz der Notenbanker und Politiker gestrichen zu sein. Das Gezerre um die nächste Tranche der von Griechenland sehnsüchtig erwarteten Hilfsgelder i. H. v. 4,9 Mrd. € geht in die nächste Runde, da es unterschiedliche Auffassungen bezüglich der Höhe des Kapitalbedarfs der Banken des Landes gibt. Nach Meinung der griechischen Zentralbank benötigen die vier größten Banken ca. 6 Mrd. € zur Eigenkapitalaufbesserung, während hingegen die Gläubiger einen Mittelbedarf von ca. 8,5 Mrd. € ansetzen. Irgendwo dazwischen wird wohl die Wahrheit liegen.
Auch diese unterschiedliche Einschätzung verdeutlicht das Grundproblem Griechenlands. Es gibt wie bei der Steuererhebung kein belastbares Material und dies macht die Rettung so schwierig. Fakt ist, dass in Griechenland die Uhren schon immer anders gegangen sind und somit die dortige Entwicklung nicht mit der in Portugal zu vergleichen ist. Die griechische Wirtschaft ist anders strukturiert und den einzigen Lichtblick kann man darin erkennen, dass sie inzwischen langsamer schrumpft als noch vor Monaten. Doch davon kann man nicht gesund werden, und Wachstum sieht definitiv anders aus! Oft erinnert mich Griechenland an den Fall "Lehman Brothers", und man könnte es als das "Lehman Brothers der Staaten" bezeichnen. Doch im Unterschied zur Bank ist der Staat noch immer am Leben. Aber eines ist klar: "Die Ersten werden stets anders behandelt, denn es werden dadurch Exempel statuiert!"
Daher sollte man vielleicht den Kapitalbedarf der Banken vorerst ausklammern und den Weg der Neuausrichtung Griechenlands weiter beschreiten. Die Zeit hierfür wird mit jedem Tag knapper, da die anstehende Europawahl auch den Skeptikern in die Hände spielt. So forderte nicht zuletzt ifo-Präsident Hans-Werner Sinn sogar einen zeitlich begrenzten Austritt Griechenlands aus der Eurozone. Ob damit alle Probleme gelöst oder sogar neue geschaffen worden wären, kann nicht umfassend geklärt werden. Unter Einsatz der humanen Intelligenz ist allerdings die erste Variante eher unwahrscheinlich!
Weltweiter Schuldenturm weist Rekordhöhe auf
Gegenüber 2007 sind die staatlichen Schulden global um 80 % gestiegen.
Ok, der deutsche Finanzminister peilt für 2015 einen ausgeglichenen Haushalt an. Dennoch bleibt der 1,3 Bill. € teure Schuldenberg der Deutschen bestehen. Auf ein Vielfaches, nämlich auf 72 Bill. € taxiert die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) den Umfang der weltweiten Schuldenberge, die sich seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise weiter massiv aufgetürmt haben. 2007 hatte der Schuldenberg laut BIZ noch ein Volumen von umgerechnet etwa 50,4 Bill. €.
Ein wesentlicher Grund für diese Entwicklung waren die deutlich höheren Staatsausgaben, die seitens der Regierungen teilweise zur Rettung des Bankensystems aufgebracht werden mussten. Hinzu kommen Konjunkturprogramme verschiedener Staaten, um nach der Krise die Wirtschaft wieder anzukurbeln. Den Bestand der staatlichen Schuldentitel beziffert die BIZ bis Mitte Juni 2013 auf rund 31 Bill. €, was gegenüber 2007 einem Plus von etwa 80% an staatlichen Schulden entspricht.
Es soll an dieser Stelle auch nicht geunkt, sondern nur darauf hingewiesen werden, dass ein ausgeglichener Haushalt noch keinen Sommer macht - erst recht nicht in Anbetracht der weltweit aufgehäuften Staatsschulden. Ein anderes Schlaglicht darauf, wie sehr die Hasardeure bereits wieder unterwegs sind, liefert ein Blick auf die Margin Debt in den USA, also die Wertpapierkäufe auf Kredit. Mit rund 451 Mrd. US-Dollar erreichten diese im Januar ein neues Allzeithoch, +24% über dem Vorjahresmonat. Im Juli 2012 hingegen wurden die Wertpapierkäufe auf Kredit mit "lediglich" 278 Mrd. US-Dollar beziffert.
Corporate Bonds: Die Bahn fährt am Primärmarkt vor
Energieversorger EnBW begibt Hybrid-Anleihe mit Fälligkeit April 2076 über 1 Milliarde Euro.
Die Deutsche Bahn AG fuhr am Montag pünktlich am Primärmarkt vor. Das Verkehrsunternehmen emittierte eine 15-jährige Anleihe (A1UDVX) mit Fälligkeit März 2029 und einem jährlichen Kupon von 2,75%. Gepreist wurde die Anleihe im Volumen von 500 Mio. € bei +52 bps über Mid Swap, was einen Emissionspreis von 98,685% bedeutete.
Der baden-württembergische Energieversorger EnBW begab eine Hybrid-Anleihe (A11P78) mit Fälligkeit April 2076. Der Kupon des 1 Mrd. € schweren Bonds beträgt 3,625%. Gepreist wurde die Anleihe bei +233,8 bps über Mid Swap, was einer Rendite von 3,75% entsprach. Der Emissionspreis betrug 99,236%.
Zu guter Letzt emittierte gestern Areva, ein französischer Industrie-Konzern, der auf dem Gebiet der Herstellung und des Verkaufs von Energie-Erzeugungsanlagen tätig ist, eine neunjährige Benchmark-Anleihe (FR0011791391). Das Volumen der 3,125%-igen Anleihe beläuft sich auf 750 Mio. €. Bei einem Emissionspreis von 99,491% entspricht dies einem Spread von +150 über Mid Swap.
Euro-Bund-Future: Rollover gaukelt Schwäche vor
Sorgenbarometer macht Namen alle Ehre
Es scheint so, als wäre der Frühling schon da, denn seit Tagen werden wir von frühlingshaften Temperaturen verwöhnt und die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite. Doch oft bemerkt man erst im Schatten, dass der Sonne noch immer die Kraft fehlt. So ähnlich ist auch die Stimmung an den internationalen Finanzmärkten zu beschreiben. Auf den ersten Blick scheint alles gut, die Konjunkturdaten passen, der Euro-Bund-Future hat beim Kontraktwechsel stark nachgegeben. Doch Vorsicht, denn der Kursrutsch ist lediglich finanzmathematisch zu begründen und ist keinem Sentimentwechsel geschuldet. Somit hat sich für Rentenhändler nichts geändert trotz der tieferen Kurse. Die Marktteilnehmer wirken weiterhin aufgrund der angespannten Lage in der Ukraine und der damit verbundenen Krim-Krise verunsichert. Hinzu kommen Sorgen um die chinesische Konjunktur, nachdem die Exporte überraschend eingebrochen waren. So war es nicht verwunderlich, dass die Anleger den sicheren Hafen ansteuerten und Bundesanleihen nachfragten. Infolgedessen stieg der Euro-Bund-Future seit seinem Kontraktwechsel am vergangenen Donnerstag vom Low bei 141,81% auf 143,11% und machte seinem Namen - Sorgenbarometer - alle Ehre. Im Gegenzug schmolz die Rendite der zehnjährigen Bundesanleihe bis auf 1,58% ab.
Nach dem Rollover ergeben sich aus der Sicht der Charttechnik folgende neue Barrieren. Als Widerstand ist die Marke bei 143,49% (Hoch vom 3.3.2014) auszumachen und nach unten ergibt sich die nächste Unterstützung im Bereich um 141,81% (Tief vom 7.3.2014).
Neuemissionen: Italien testet heute Investitionsbereitschaft
Bunds profitieren von der Krise
Am heutigen Donnerstag steht in den USA die Begebung einer neuen 30-jährigen Anleihe im Volumen von 13 Mrd. US-Dollar auf dem Programm. Dies ist dann der Schlusspunkt unter eine Mittelaufnahme von insgesamt 147 Mrd. US-Dollar in der laufenden Woche. Hierbei wurden sowohl Geldmarktpapiere als auch T-Bonds mit Laufzeiten von 3, 10 und 30 Jahren emittiert.
Im Vergleich zu diesen Summen erscheinen die in Euroland benötigten Gelder wie "Peanuts". Denn lediglich Aufstockungen für eine Altemission der Niederlande (A1ZB53/2017) im Volumen von ca. 3 Mrd. € und Deutschlands für 5 Mrd. € standen auf der Agenda. Heute wird Italien die Investitionsbereitschaft der Anleger testen und ca. 8 Mrd. € in Form diverser Emissionen mit Fälligkeit in 2016/2021/2028/2037 begeben.
Nach mehreren technischen Unterzeichnungen bei Wertpapieren des Emittenten Bundesrepublik Deutschland wurden die für diese Woche anstehenden Auktionen mit Spannung erwartet. Wie allerdings nicht anders zu erwarten, war das Kaufinteresse der Investoren bei den kurzen Laufzeiten unverändert vorhanden.
Das angebotene Volumen von 1 Mrd. € für die inflationsindexierte Anleihe von 2011/2018 (103053) wurde 2,7-fach überzeichnet und konnte bei einer realen Durchschnittsrendite von -0,49% zugeteilt werden. Das Emissionsvolumen beläuft sich nun auf insgesamt 13 Mrd. €. Bei den zweijährigen Bundesschatzanweisungen (113745) konnten die angepeilten 4 Mrd. € bei einer 2,6-fachen Überzeichnung zu einer Durchschnittsrendite von 0,15% verkauft werden. Das Emissionsvolumen wurde durch die Aufstockung auf insgesamt 9 Mrd. € erhöht.
Währungsanleihen: Fastenzeit gilt nicht für den Euro
Schmalhans-Kost im Euro beflügelt FW-Anleihen
Eigentlich befinden wir uns seit Aschermittwoch in der Fastenzeit. So richtig verinnerlicht hat dies der Euro allerdings noch nicht, denn die Gemeinschaftswährung nahm am vergangenen Donnerstag einen kräftigen Happ und stieg gegenüber dem US-Dollar von 1,3720 auf 1,3948 USD. Ermöglicht wurde dies, durch Äußerungen von EZB-Chef Mario Draghi, der den Spekulationen über eine weitere Lockerung der Geldpolitik einen Dämpfer verpasste. Denn die Entwicklungen der letzten Wochen haben die Erwartungen der EZB im Großen und Ganzen erfüllt. Der am Freitag veröffentlichte US-Arbeitsmarktbericht fiel zwar positiv aus, dies konnte jedoch den Appetit des Euros nur bis auf 1,3852 USD zügeln. Seitdem befindet sich die Gemeinschaftswährung im Vergleich mit dem Greenback in einer Seitwärtsbewegung und notiert zur Stunde bei 1,3935 USD.
Auch gegenüber anderen Vergleichswährungen verweigerte sich der Euro einer Fastenkur. So stieg er gegenüber der türkischen Lira in der vergangenen Handelswoche von 3,013 TRY bis auf 3,1286 TRY. Diese Kursentwicklung war allerdings in der Schwäche der eigenen Währung infolge der politisch fragilen Lage und in der Furcht vor neuen Protestwellen zu sehen. Somit schwächt sich die türkische Lira momentan selbst.
Begründet in der "Schmalhans-Kost" bei Euro-Anleihen standen in der vergangenen Woche erneut Fremdwährungsanleihen auf brasilianische Real, südafrikanische Rand, türkische Lira und US-Dollar auf den Einkaufszetteln der Privatanleger.
Disclaimer
Die hier wiedergegebenen Publikationen, Kommentare oder sonstigen Beiträge wurden von den im Namen der Baader Bank AG Stellung nehmenden Autoren oder Kommentatoren sorgfältig zusammengestellt und beruhen zum Teil auf allgemein zugänglichen Quellen und Daten Dritter, für deren Richtigkeit und Vollständigkeit wir keine Gewähr übernehmen können. Sie stellen eine Übersicht und Zusammenfassung ausgewählter Meldungen und Zahlen dar. Die Informationen stellen keine Anlageberatung, keine Anlageempfehlung und keine Aufforderung zum Erwerb oder zur Veräußerung dar.
Die Informationen wurden einzig zu Informations- und Marketingzwecken zur Verwendung durch den Empfänger erstellt. Sie stellen keine Finanzanalyse i.S. des § 34b WpHG dar und genügen deshalb nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen und unterliegen nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen.
Es wird keine Gewähr für die Geeignetheit und Angemessenheit der dargestellten Finanzinstrumente sowie für die wirtschaftlichen und steuerlichen Konsequenzen einer Anlage in den dargestellten Finanzinstrumenten und für deren zukünftige Wertentwicklung übernommen. Die in der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Wertentwicklungen. Bitte beachten Sie, dass Aussagen über zukünftige wirtschaftliche Entwicklungen grundsätzlich auf Annahmen und Einschätzungen basieren, die sich im Zeitablauf als nicht zutreffend erweisen können. Es wird daher dringend geraten, unabhängigen Rat von Anlage- und Steuerberatern einzuholen.
Durch das Zurverfügungstellen dieser Informationen wird der Empfänger weder zum Kunden der Baader Bank AG, noch entstehen der Baader Bank AG dadurch irgendwelche Verpflichtungen und Verantwortlichkeiten dem Empfänger gegenüber, insbesondere kommt kein Auskunftsvertrag zwischen der Baader Bank AG und dem Empfänger dieser Informationen zustande.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Baader Bank an fünf deutschen Börsen als Skontroführer tätig ist und es möglich ist, dass das Institut in den beschriebenen Anlageinstrumenten eigene Positionen hält. Dieser Aspekt kann Einfluss auf die Informationen haben. Bitte beachten Sie auch die Ausführungen in dem Dokument "Umgang mit Interessenkonflikten bei der Baader Bank Aktiengesellschaft" das Sie unter www.baaderbank.de abrufen können.
Der Versand oder die Vervielfältigung dieses Dokuments ist ohne die vorherige schriftliche Zustimmung der Baader Bank AG nicht gestattet. Dieses Dokument enthält möglicherweise Links oder Hinweise auf die Webseiten von Dritten, welche von der Baader Bank AG nicht kontrolliert werden können und daher kann die Baader Bank AG keine Verantwortung für den Inhalt von solchen Webseiten Dritter oder darin enthaltenen weiteren Links übernehmen.
Copyright ©: Veröffentlicht von Baader Bank AG, Weihenstephaner Straße 4, 85716 Unterschleißheim, Deutschland.
Baader Bank AG ist eine Aktiengesellschaft nach dem Recht der Bundesrepublik Deutschland mit Hauptgeschäftssitz in München. Baader Bank AG ist beim Amtsgericht in München unter der Nummer HRB 121537 eingetragen und wird beaufsichtigt von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Marie-Curie-Straße 24-28, 60439 Frankfurt am Main und Graurheindorfer Straße 108, 53117 Bonn. Die Umsatzsteueridentifikationsnummer von Baader Bank AG ist DE 114123893.
Der Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Dr. Horst Schiessl. Die Mitglieder des Vorstands sind Uto Baader (Vorsitzender), Nico Baader, Dieter Brichmann und Dieter Silmen.
Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de
Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.