Baader Bond Markets-Kolumne Klaus Stopp

Aller guten Dinge sind drei

22.08.13 13:19 Uhr

Aller guten Dinge sind drei | finanzen.net

Die Schuldenfalle schnappt wieder zu! Bis vor wenigen Wochen galt eine erneute Hilfe für Griechenland als Affront gegen die guten Sitten.

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Nun scheint sich das Sentiment aber zu drehen und auch unser Finanzminister räumt ein, dass an weiteren Hilfen für Athen wohl kein Weg vorbeiführt. Das Jahr 2013 scheint schon jetzt zum „Jahr der Wahrheit“ zu mutieren! Politiker neigen stets dazu, ihre Worte genau abzuwägen und das geschieht auch in diesem Fall. Inzwischen argumentiert man, dass es einen zweiten Schuldenschnitt nicht geben werde, aber neue Hilfen könne man sich vorstellen. Hierbei gilt also erneut: Der liebe Gott darf mir alles nehmen, aber bitte nicht meine Ausreden! Ein Denkansatz, der unter Politikern weit verbreitet ist. Was aber bei den Bürgern ankommt ist die Botschaft, dass in punkto Griechenland anscheinend das Sprichwort gilt: Aller guten Dinge sind drei. Nun stellt sich aber insbesondere der deutsche Steuerzahler die Frage: Was ist besser für mich? Wenn die Schulden erlassen werden oder wenn man noch mehr Geld hineinpumpt, das man später nicht wiedersehen wird? Unter’m Strich kommt es auf’s Gleiche raus, denn man muss davon ausgehen, dass die neuerlichen finanziellen Mittel nie zurückgezahlt werden können! Und tröstlich ist hierbei auch nicht die neue Variante, dass die Finanzierung teilweise aus dem EU-Haushalt erfolgen soll, an dem alle EU-Staaten und insbesondere Deutschland in großem Stil mitzahlen dürfen.

Aber auch diesmal werden die Gelder nicht den kleinen bedürftigen Bürger erreichen, sondern es wird weiterhin lediglich versucht, die internationalen Kapitalgeber Griechenlands, die Banken, zu retten. Somit wird auch Schaden von großen deutschen Finanzinstituten bzw. Bad Banks abgewendet werden. Und das kann durchaus auch im Sinne unserer Bundesregierung sein, die ansonsten als Anteilseigner finanziell leiden würde. Ein solches Hilfsprogramm 3.0 hätte aber auch Konsequenzen für die im Jahr 2015 geplante Rückkehr Griechenlands an den Kapitalmarkt. Dies wäre so nicht mehr umsetzbar und zusätzlich würde auch der Schuldenstand in Dimensionen vorstoßen, die selbst für die Skeptiker unter den Sanierern unvorstellbar waren. Betrug der Schuldenstand der Hellenen im Jahre 2008 bereits 112,9% des Bruttoinlandsprodukts (BIP), so wird gegenwärtig noch mit einem Anstieg für das Jahr 2013 auf 188,9% gerechnet, um bis 2022 wieder auf 110% zu fallen. Dieser bisherige Plan, der auf finanzieller Unterstützung i.H.v. ca. 240 Mrd. € mittels der Hilfspakete I und II aufbaut, ist allerdings mit diesen neuen Informationen nicht haltbar und die Schuldenfalle würde erneut zuschnappen!

Fed mit Liebesentzug?
Steigende Zinsen sind ein No-Go

Gestern Abend war es dann endlich soweit. Die US-Notenbank veröffentlichte das Protokoll der Sitzung des Offenmarktausschusses vom 30./31. Juli des Jahres. Börsianer und Investoren erhoffen sich dadurch Hinweise auf die weitere Geldpolitik der Amerikanischen Notenbank (Fed), denn die Unsicherheit hierzu hat in den vergangenen Wochen sowohl den Renten- als auch den Aktienmärkten stark zugesetzt. Die magische Rendite von 3,00% für zehnjährige US-Treasuries, die lange Zeit in weiter Ferne war, rückte im Rahmen dieser Diskussion um die Reduzierung des Anleihekaufprogramms in greifbare Nähe. Momentan scheint sich nach der Analyse des Protokolls allerdings etwas Zuversicht breit zu machen, dass doch nicht alles so heiß gegessen wird, wie es gekocht wird. Denn die Unwägbarkeiten bei der konjunkturellen Entwicklung sind noch lange nicht vom Tisch. Nicht nur in Deutschland hat sich herauskristallisiert, dass der Trend hin zu mehreren Nebenjobs ungebrochen ist, sondern auch in den USA. Und solange die wirtschaftliche Situation so fragil ist, besteht lediglich die Möglichkeit einer vorsichtigen Reduzierung, aber nicht eines unmittelbar bevorstehenden Endes der unterstützenden Maßnahmen. Dies würde ansonsten einem Liebesentzug der amerikanischen Notenbank für die internationalen Kapitalmärkte gleichkommen, den sich die internationale Gemeinschaft - insbesondere vor dem Hintergrund des in den USA noch nicht gelösten Haushaltskonflikts - ersparen muss. Denn einen dramatischen Anstieg der Refinanzierungskosten kann sich kein Staat und kein Unternehmen mehr leisten.

Pimco sieht Chancen bei Schwellenländer-Bonds
Die Notenbankpolitik strahlt aus

Nachdem viele Schwellenländer in den vergangenen Monaten und Jahren auch als Profiteure der Euro-Schuldenkrise galten, hat sich das Blatt inzwischen gewendet. Und zwar in einer Art und Weise, die viele Fachleute überraschte. Zuerst wurden die Bonds der Schwellenländer als Alternative zu den niedrig verzinslichen Anleihen angepriesen und das spiegelte sich auch in der Entwicklung der Devisenkurse wider. Kursgewinne bei der Währung und Kursgewinne bei den Anleihen ließen viele Investoren das Risiko ihrer Anlageentscheidung ausblenden. Negative Realverzinsungen waren die Folge und dann kam es wie es kommen musste: Die Diskussion um die weitere Geldpolitik in den USA, Japan und auch Europa entfachte einen Ausverkauf, der die Renditen der Anleihen von Schwellenländern auf Höchststände trieb und auch die Währungen in den Keller rauschen ließ. Da man aber weiterhin davon ausgehen kann, dass die Zinsen in den Industriestaaten und Schwellenländern auf einem niedrigen Niveau verharren werden, sieht der weltgrößte Investor, Pacific Investment Management (Pimco), eine Chance für Investments in Schwellenländer-Bonds und ist sogar bereit, sich dafür sich von anderen „klassischen“ Emittenten zu trennen. So hat man beispielsweise, wegen des unverändert negativen Ausblicks der Rating-Agentur Fitch für die immer noch mit AAA bewerteten Niederlande, das Volumen derer Staatsanleihen im Portfolio reduziert und Umschichtungen vorgenommen.

Was haben China und Großbritannien gemeinsam?
Zu beneiden sind die Notenbanker wirklich nicht

Früher galt stets der Grundsatz: „Aus Erfahrung wird man klug!“ Dies scheint allerdings nicht für alle Bereiche des Lebens und insbesondere nicht für die Finanzbranche zu gelten. Hat man vor Jahren noch erwartet, dass die Immobilienblase in den USA und Spanien ein Ausrutscher waren, so scheint inzwischen das Problem auch in China und Großbritannien zu bestehen. Hierbei stellt sich die Situation in beiden Staaten trotz ihrer unterschiedlichen Struktur ähnlich dar. In Großbritannien zum Beispiel sind Kredite mit Hilfe der großzügigen Unterstützung des Staates leicht zu bekommen. Dadurch erhofft man sich seitens der Regierung eine Konjunkturbelebung. Nur was passiert mit dem Geld? Meist profitiert der private Konsum, aber auch die Sicherung des Wohnraumes hat hohe Priorität. So sind innerhalb des Jahres die Immobilienpreise in Teilen Londons so stark gestiegen wie seit drei Jahren nicht mehr. Dies ergab eine Erhebung des Bauunternehmens Nationwide. Hierbei ist natürlich eine Unterscheidung zwischen bevorzugtem Wohnraum in Großstädten und in ländlichen Gegenden zu machen. Aber auch China vermeldet für Juli Preissteigerungen von 14,1% bei Häuserpreisen in Peking und von 13,7% in Shanghai.

Vermeiden lässt sich eine solch drohende Immobilienblase aber nur durch steigende Zinsen und das muss beispielsweise die Bank von England aus anderen Gründen unbedingt vermeiden. Die Konjunktur würde unvermittelt ins Stocken geraten und in China wären soziale Unruhen die Folge, wenn über Zinserhöhungen die Preise für Grundnahrungsmittel anziehen würden. Es wird also keine leichte Aufgabe sein, die Inflation zu zügeln, die Konjunktur zu stimulieren und gleichzeitig Auswüchse bei den Immobilienpreisen zu vermeiden. Zu beneiden sind die Notenbanker wirklich nicht.

Deutschland profitiert, aber der erste Eindruck trügt
Neid muss man sich hart erarbeiten, Mitleid wird einem geschenkt.

Es ist schon faszinierend. Deutschland spart sich in den Jahren 2010 bis 2014 nach den jüngsten Analysen wegen der niedrigen Zinsen insgesamt 40,9 Mrd. €. Dies resultiert aus niedrigeren Zinskosten als ursprünglich geplant. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass die Deutsche Finanzagentur einen immer größeren Anteil der Staatsschulden langfristig refinanziert. Gepaart mit Steuermehreinnahmen führte das allerdings nicht zu einem Abbau der Schulden Deutschlands, sondern lediglich zu einer um 73 Mrd. € geringeren Neuverschuldung! Jetzt aber wieder die Karte zu ziehen, dass Deutschland der große Profiteur der Finanzkrise ist, ist zu kurz gesprungen. Denn bei einem aktuellen Bestand von ca. 200 Mrd. € an Staatsanleihen der Krisenstaaten wäre wegen der 27%-igen Haftungsbeteiligung Deutschlands an der EZB das Ersparte schnell aufgebraucht. Dass viele Politiker, die neidvoll auf die günstigen Refinanzierungskosten schauen, zusätzlich auch noch die Haftungsrisiken für den ESM ausblenden, ist bekannt. Denn Bareinlagen i.H.v. 22 Mrd. €, Garantien für 168 Mrd. € und Rücküberweisung eines Teils der vereinnahmten Zinsen stellen Risiken dar, die nur bei einer „Milchmädchenrechnung“ ausgeblendet werden können.

Grundsätzlich gilt aber auch hierbei wieder der alte Spruch: „Neid muss man sich hart erarbeiten, Mitleid wird einem geschenkt.“

Euro-Bund-Future: Die Untertasse lässt grüßen
Die Wiederauferstehung des Sorgenbarometers

Während der vergangenen Handelswoche bildete der Euro-Bund-Future eine Formation, die in der Chartanalyse als normale Untertasse bezeichnet wird. So startete er am Donnerstag letzter Woche um die Marke von 141,00% in den Handel und fiel bis zum Nachmittag auf sein Zehn-Monats-Tief bei 139,83%. Auslöser hierfür waren Aussagen seitens der deutschen Regierung, dass der Anfang vom Ende der Krise in Sicht sei. Zusätzlich wurden die US-Konjunkturdaten als robust bewertet, was die Spekulationen auf eine baldige Reduzierung des Anleihekaufprogramms der Fed weiter befeuerte. An diesem Montag pendelte das Rentenbarometer, wie schon am vergangenen Freitag, ohne große Ausschläge um die Marke von 139,90%, aber am Dienstag war es dann mit der Ruhe vorbei. Durch die Diskussion, über ein drittes Hilfsprogramm für Griechenland, machte das Sorgenbarometer seinem Namen alle Ehre und stieg im Tagesverlauf auf 140,68%.

Auch nach den jüngsten Kursbewegungen sind die psychologisch wichtigen Marken von 141,00% und 142,00% als Widerstände anzusehen und erst im Bereich von 139,90% (Tief im Juni 2013) ist die erste ernstzunehmende Unterstützung auszumachen.

Ob sich der Euro-Bund-Future in den nächsten Wochen wieder als fliegende Untertasse etablieren kann, oder ob er abstürzt und zum Scherbenhaufen wird, ist weiterhin von vielen Faktoren abhängig. Es bleibt also spannend.

Neuemissionen: Sorgenkinder halten sich zurück
Nur die Mutter aller Sorgen beansprucht den Geldmarkt.

In dieser Handelswoche lehnten sich die Finanzagenturen der Euroländer entspannt zurück, verzichteten auf Aufstockungen von Altemissionen und beobachteten aus der Ferne das Investorenverhalten in den USA. Dort wurden lediglich T-Bills mit Laufzeiten von vier Wochen, drei und sechs Monaten, sowie 52 Wochen in einem Gesamtvolumen von 130 Mrd. US-Dollar begeben. Insgesamt gab es hierbei keine Überraschungen und die Platzierung verlief wie erwartet.

Aber in Euroland stand gestern ein Tender für die neuen zweijährigen Schatzanweisungen der Bundesrepublik Deutschland (113743) auf der Agenda. Diese Gattung ist mit einem Kupon von 0,25% ausgestattet und am 11. September 2015 endfällig. Die Zuteilung der 5 Mrd. € erfolgte bei einer 1,8-fachen Überzeichnung mit einer Durchschnittsrendite von 0,23%.

Währungsanleihen: EUR-USD als Sägezahn
Indische Rupie unter massivem Druck

Momentan erinnert der Chart des Euros gegenüber dem US-Dollar an ein Sägezahnmuster. Bereits seit vielen Wochen liegt die Tradingrange zwischen 1,28 und 1,34 USD. Aber diese enge Bandbreite gilt nicht für alle Devisen. So verzeichnete die Indische Rupie einen Einbruch sondergleichen. Notierte der Euro im Mai diesen Jahres noch bei 69,85 INR, so steht er aktuell bei 86,57 INR. Als Grund wird hier u.a. die Geldpolitik der Amerikanischen Notenbank, aber auch das unattraktive Zinsniveau genannt. Leitzinsen zwischen 6,25% und 10,25% in Indien als uninteressant zu bezeichnen, ist für Industriestaaten nicht nachvollziehbar. Aber bei einer Inflationsrate von 11% erscheint die Sache wieder rund.

Da es sich bei einer Devisenbörse wie bei jeder anderen Börse nicht um Einbahnstraßen handelt, nutzen viele Investoren die Kurschwankungen, um Gewinne zu realisieren oder Neuengagements zu tätigen. Somit registrieren wir vermehrt Handelstätigkeit in Fremdwährungsanleihen auf Australische und Amerikanische Dollar, Norwegische Kronen, Brasilianische Real sowie Türkische Lira.


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Der Autor dieses Artikels ist Klaus Stopp, Leiter der Skontroführung Renten bei der Baader Bank AG. www.Baadermarkets.de

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