Frequentis peilt Frankfurt-Notiz an
Mit dem Initial Public Offering (IPO) des Flugsicherungs-Systemherstellers Frequentis bahnt sich der zweite Börsengang des Jahres in Frankfurt an.
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Die heiße Phase beginnt am 26. April mit einer Analystenkonferenz. Bei dem IPO wird eine Bewertung von 200 bis 300 Millionen Euro angestrebt. Rund 30 Prozent der Aktien sollen breit gestreut werden. Die Familie Bardach hatte die 1947 in Wien gegründete Firma im Jahr 1986 übernommen und will langfristiger Kernaktionär bleiben.
Frequentis sieht sich als Weltmarktführer für sicherheitskritische Kommunikation und Information im Flugverkehr. Zu den Kunden zählen zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung sowie Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste. (Redaktion €uro am Sonntag)
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