Wells Fargo Aktienanalyse: Hochprofitable Bank im Zinsumfeld nach Quartalszahlen
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Das US-amerikanische Finanzdienstleistungsunternehmen mit Sitz in San Francisco basiert auf einer lange Historie. Die beiden Gründer Henry Wells und William Fargo standen bereits im Jahr 1852 für den Namen das gemeinsamen Unternehmen Wells Fargo Company und bauten sich damit in den kommenden 150 Jahren einen weltweiten Ruf.
Doch erst nach der Übernahme des Geschäfts durch die Norwest Corporation im Jahre 1998 wurde der Namen auf die Kurzform "Wells Fargo" eingekürzt. Die Größe der Bilanz und deren Kundenstamm beeindruckt. So stand das Unternehmen im Februar 2017 mit 274 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung als zweitwertvollste Bank der Welt nach JP Morgan Chase im Ranking. Sie gilt vor allem in den Jahren mit starkem Wirtschaftsaufschwung als eine der profitabelsten Banken der Welt, denn Konsumentenkredite bedienen das Feld der Träume und werden vom Marketing vieler Groß- und Einzelhändler gezielt für neue Umsätze in Aussicht gestellt.
In schwierigen Wirtschaftsphasen, wie der Immobilienkrise, ist dies jedoch ein Grund zur Sorge. Zahlungsunfähigkeit und eine Konzentration vorn Risiken in der Bilanz führten zum Beispiel im Jahr 2008 zu Staatshilfen, die das Unternehmen jedoch wenig später zurückzahlte. In gleicher Höhe der Hilfen war dann wenig später schon wieder der Jahresgewinn ausgewiesen worden.
Stehen wir vor einem ähnlichen Szenario? Mit Blick auf die jüngsten Quartalszahlen und den Punkt Risikovorsorge leiten wir zur Chartanalyse über.
Roland Jegen und Andreas Bernstein erörtern für Sie ein umfassendes Bild zu dieser Aktie im Fokus.
Das Video zur Wells Fargo Analyse
Im Format "US-Aktien im Fokus" nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Wells Fargo das Thema des Tages, anbei das Video: https://www.youtube.com/watch?v=Qp-jEQ4xJPk
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
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Risikohinweis
Dieser Artikel ist die persönliche Meinung des Autors. Er dient lediglich als Information. Diese Analysen dürfen nicht als Anlage- oder Vermögensberatung interpretiert werden. Eine Investitionsentscheidung bezüglich irgendwelcher Wertpapiere oder sonstiger Finanzinstrumente benötigt das Hintergrundwissen Ihrer persönlichen Situation, welche der Autor nicht kennt. Dieser Inhalt veraltet und wird nach Veröffentlichung nicht aktualisiert. Jede Investition ist mit Risiken verbunden. Jeder Anleger sollte, wenn möglich mit Hilfe eines externen Beraters, prüfen, ob diese Finanzinstrumente für seine persönliche Situation geeignet sind. Die auf einem Demokonto erzielten Gewinne sind keine Garantie für zukünftige Gewinne. Der Einsatz eines Hebels beinhaltet das Risiko, mehr als den Gesamtbetrag des Kontos zu verlieren. Sie sind nicht verpflichtet, eine Hebelwirkung z
Roland Jegen ist seit über 10 Jahren an der Börse aktiv. Seit Anfang 2016 arbeitet er als Trading Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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