RWE-Tochter Innogy hält operatives Ergebnis stabil
Die neue RWE-Tochter Innogy hat erstmals vorläufige Zahlen veröffentlicht.
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Das Betriebsergebnis der Ökostromgesellschaft lag im ersten Halbjahr mit 1,67 Milliarden Euro nahezu auf Vorjahresniveau, wie aus einer Präsentation auf der RWE-Homepage hervorgeht.
RWE hatte schon vor zwei Wochen den Halbjahresbericht für den Gesamtkonzern veröffentlicht: Das Betriebsergebnis war angesichts deutlicher Verluste im Handelsgeschäft um 7 Prozent auf 1,88 Milliarden Euro gesunken.
In die Gesellschaft Innogy, die noch den Übergangsnamen RWE International trägt, hat RWE sein Wachstumsgeschäft mit den erneuerbaren Energien, Vertrieb und Netzen ausgegliedert. Der Mutterkonzern konzentriert sich auf das konventionelle Kraftwerksgeschäft und den Energiehandel. Mit der Trennung reagiert RWE auf die durch die Energiewende ausgelösten Umbrüche auf den Strommärkten. Voraussichtlich Ende des Jahres will der Konzern 10 Prozent der Anteile von Innogy über eine Kapitalerhöhung an die Börse bringen. RWE will langfristig die Mehrheit halten und die Tochter als reine Kapitalbeteiligung führen.
Innogy soll einen Großteil des RWE-Gewinns erwirtschaften. Die Tochtergesellschaft wird nach den Erwartungen von RWE im laufenden Jahr ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 4,1 Milliarden Euro bis 4,4 Milliarden Euro erzielen. Für den Gesamtkonzern rechnet RWE mit einem EBITDA von 5,2 Milliarden Euro bis 5,5 Milliarden Euro - das wäre ein Rückgang von bis zu einem Viertel.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: innogy
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