Porsche erzielt dank China Erlös- und Gewinnplus
Porsche hat im ersten Halbjahr dank überproportionaler Zuwächse in China sowohl den Umsatz als auch den Gewinn gesteigert.
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Angesichts der guten Entwicklung auf dem weltgrößten Automarkt bekräftigte der Sportwagenhersteller den Ausblick für das Gesamtjahr.
"Wir sind nach einem anspruchsvollen ersten Quartal 2019 jetzt voll auf Kurs", wird Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke in der Mitteilung der Volkswagen-Tochter zitiert. Dank diverser neuen Autos soll der Absatz dieses Jahr gesteigert werden. Der Umsatz soll leicht zulegen. Beim Ergebnis will Porsche die hohen Ansprüche erfüllen: "Trotz sehr hoher Investitionen in die Elektrifizierung, die digitale Transformation sowie den Ausbau und die Erneuerung unserer Standorte wollen wir den hohen Ertragsanspruch von Porsche auch weiterhin erfüllen", ergänzte Meschke.
Im ersten Halbjahr erzielte das Unternehmen ein Verkaufsplus von 2 Prozent. Allein in China gingen mehr als 42.600 Sportwagen an die Kunden - das sind mehr Autos als Porsche in ganz Europa verkauft hat und ein Zuwachs von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die bereinigte operative Rendite lag den weiteren Angaben zufolge bei 16,5 Prozent. Damit liegt Porsche relativ komfortabel über dem eigenen strategischen Ziel einer Marge von über 15 Prozent. Der Umsatz stieg inklusive des Finanzdienstleistungsgeschäfts, wie bereits seit Vorlage des Quartalsberichts des VW-Konzerns am Donnerstag bekannt, um 9 Prozent auf 13,4 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis vor Sondereinflüssen kletterte um 3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro
STUTTGART (Dow Jones)
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Bildquellen: Bocman1973 / Shutterstock.com, Max Earey / Shutterstock.com
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