thyssenkrupp baut in deutscher Aufzugssparte Stellen ab
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Der Essener Technologiekonzern thyssenkrupp baut trotz der weltweit großen Nachfrage nach Aufzügen in der Sparte Stellen in Deutschland ab.
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Entsprechende Verhandlungen liefen zwischen Firmenleitung und Arbeitnehmervertretern, bestätigte eine thyssenkrupp-Sprecherin am Freitag. Die Kosten müssten gesenkt werden, um konkurrenzfähig zu bleiben.
Die "Wirtschaftswoche" hatte unter Berufung auf Gewerkschaftskreise berichtet, insgesamt rund 500 Arbeitsplätze seien im Aufzugswerk Neuhausen bei Stuttgart, dem Rolltreppenwerk in Hamburg und mehreren Service- und Niederlassungsstandorten betroffen.
Die Unternehmenssprecherin nannte keine Zahlen. "Unser Ziel ist es, verantwortungsbewusst mit der herausfordernden Situation umzugehen und möglichst sozialverträgliche Lösungen zu finden."
Angesichts des weltweit regen Hochhausbaus wächst thyssenkrupp im Aufzugsgeschäft: Spartenchef Andreas Schierenbeck hatte der "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" vor kurzem gesagt, die Beschäftigtezahl könne künftig um 1000 bis 2000 Stellen pro Jahr zulegen. Derzeit gehören weltweit rund 52 000 Beschäftigte zur Aufzugsparte von thyssenkrupp./rs/DP/stb
ESSEN (dpa-AFX)
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