BMW verbucht im Juni leichtes Absatzplus
BMW hat seine Verkäufe im Juni leicht gesteigert.
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Ein starkes Plus in China glich das maue Europageschäft aus. Der weltweite Absatz in der Gruppe mit der Marke BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 0,7 Prozent auf 240.674 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte. Im ersten Halbjahr waren es mit gut 1,25 Millionen Fahrzeugen 0,8 Prozent mehr.
Von der Kernmarke wurden im Juni 203.523 Wagen verkauft, ein Anstieg von 1,4 Prozent. Seit Januar wurden 1,076 Millionen Autos ausgeliefert (plus 1,6 Prozent). In der Gruppe betrug das Plus 0,8 Prozent. Bei Mini verringerte sich der Monatsabsatz um 3,5 Prozent auf 36.645 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 3,9 Prozent weniger.
"Im ersten Halbjahr konnten wir entgegen dem Markttrend unseren Absatz steigern und weitere Marktanteile hinzugewinnen", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota laut Mitteilung. "Es ist uns gelungen, erstmals in einem ersten Halbjahr mehr als 1,25 Millionen Fahrzeuge auszuliefern." Sehr beliebt seien weiterhin auch die Fahrzeuge der X-Familie.
Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 61.564 Fahrzeuge. Das waren 20,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis Juni ergab sich ein Zuwachs von 16,8 Prozent. In Europa wurden im Berichtsmonat insgesamt 110.269 Autos abgesetzt, ein Minus von 4,3 Prozent.
Seit Jahresbeginn betrug das weltweite Absatzminus bei den elektrifizierten Modellen 1,8 Prozent auf 11.684 Fahrzeuge. Im Juni alleine errechnete sich ein Minus von 15,4 Prozent.
MÜNCHEN (Dow Jones)
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