Carl Zeiss-Meditec und Co.: Bei diesen Aktien sollten Anleger in Deckung gehen
In den vergangenen Wochen lief es am deutschen Aktienmarkt alles andere als rund. Wie es vom dem Hintergrund eines weiterhin als schwierig einzustufenden Marktumfeldes weitergeht, bleibt abzuwarten. Unabhängig davon raten diverse Research-Häuser aber bei ausgewählten Einzelaktien allgemein zum Verkauf.
Werte in diesem Artikel
Wir stellen aus diesen Verkaufsempfehlungen fünf deutsche Aktien mit einem potenziellen Abwärtsrisiko von bis zu 37 Prozent vor.
In den USA markierten erst kürzlich führende Aktienindizes wie der S&P 500 Index oder der Nasdaq 100 Index neue Rekordhoch. Weil es sich bei der Wall Street um die Weltleitbörse handelt, überstrahlt der dortige Glanz einiges von den Problemen, mit denen andere globale Aktienmärkte in diesem Jahr zu kämpfen haben. In Deutschland trägt dazu außerdem die Tatsache bei, dass sich die Nebenwerteindizes derzeit noch ganz gut halten. Der TecDax markierte sogar kürzlich erst ein neues Mehrjahreshoch.
Doch alles das darf nicht den Blick dafür verstellen, dass sich hierzulande das Börsenumfeld zuletzt spürbar eingetrübt hat. Am besten kommt das am Leitindex DAX zum Ausdruck. Denn der hat inzwischen gegenüber dem noch im Januar markierten Rekordhoch fast zwölf Prozent an Wert verloren. Seit der Vorwoche notierte der DAX sogar wieder unter 12.000 Punkte und damit nicht mehr weit entfernt vom Jahrestief von 11,787 Zählern. Und ein Fall unter diese Marke wäre charttechnisch gesehen sicherlich als ein prozyklisches Verkaufssignal zu werten.
Mit dem von den USA angezettelten Handelskrieg, den anhaltenden politischen Problemen in Europa und Deutschland sind selbst bei einer nur auf die Oberfläche bezogenen Betrachtung schnell gute Gründe für die verschlechterte Stimmungslage ausgemacht. Allerdings gehen die Probleme möglicherweise noch etwas tiefer. So war es beispielsweise so, dass längst nicht alle deutschen Unternehmen bei der gerade abgelaufenen Berichtssaison zum zweiten Quartal überzeugen konnten. Offen ist auch, wie sich eine künftig weiter normalisierende und damit weniger expansive Geldpolitik der EZB auswirkt.
Allgemein noch nicht so intensive diskutiert wie die zuvor genannten Punkte, aber ebenfalls unbedingt zu beachten, sind Bewertungsaspekte. So weist die HSH Nordbank darauf hin, dass der DAX verglichen mit anderen führenden Indizes, wie dem S&P 500 dem Euro STOXX 50, dem Euro STOXX 600, dem Nikkei 225, dem Hang Seng oder dem Shanghai Composite gemessen am Kurs/Cashflow-Verhältnis derzeit am teuersten ist. Die DZ Bank machte zudem kürzlich darauf aufmerksam, dass der TecDAX mit einem KGV von 27 aktuell 38 Prozent über dem Durschnitt seit 2003 notiert. Zudem liegt die KGV-Bewertungsprämie gegenüber dem DAX mit 122 Prozent deutlich über den historischen Werten von 61 Prozent.
So gesehen kann es nicht schaden, sich auch nach Aktien umsehen, die eventuelle weiteres Abwärtspotenzial bergen. Wir haben dazu uns vorliegende Studien von verschiedenen Research-Häusern durchforstet und dabei noch Verkaufsempfehlungen gesucht. Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir fünf deutsche Aktien vor, bei denen Analysten weitere Kursverluste befürchten. Die Kursziele bewegen sich dabei um bis zu 37 Prozent unter den aktuellen Notierungen.
Lesen Sie den vollständigen Artikel auf BÖRSE ONLINE unter https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/carl-zeiss-meditec-und-co-bei-diesen-aktien-sollten-anleger-in-deckung-gehen-1027523260/2.
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Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Carl Zeiss Meditec
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22.11.2024 | Symrise Hold | Warburg Research | |
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01.08.2024 | Symrise Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
01.07.2024 | Symrise Sell | Goldman Sachs Group Inc. | |
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25.04.2024 | Symrise Sell | Goldman Sachs Group Inc. |
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