Primus mit Problemen

Deutsche Bank: Schrecken - und kein Ende!

06.05.15 15:00 Uhr

Deutsche Bank: Schrecken - und kein Ende! | finanzen.net

Die Deutsche Bank, Deutschlands größtes Geldhaus, kommt nicht aus der Krise. Die neue Strategie bedeutet für Aktionäre wieder eine harte Geduldsprobe.

von Alexander Sturm, Euro am Sonntag

Anfang Mai 2013 triumphiert Anshu Jain. Nach ­einer drei Milliarden Euro schweren Kapitalerhöhung wähnt der Co-Chef der Deutschen Bank diese gerüstet für neues Wachstum. Den "Hungermarsch" der Investoren, die angesichts der dümpelnden Aktie ungeduldig wurden, erklärt er für beendet. Doch Jain ­jubiliert zu früh.

Zwei Jahre später ist die Leidenszeit der Investoren längst nicht vorbei. Noch immer liegt die Aktie am Boden, mit rund 29 Euro steht sie sogar tiefer als damals. Während sich viele Konkurrenten aus der Krise gearbeitet haben oder arbeiten, findet die Deutsche Bank keinen Weg aus dem Schlamassel. Die Rendite mickrig, die Kosten viel zu hoch, exorbitante Strafen für Skandale, Tausende Rechtsstreitigkeiten - Jain und Co-Chef Jürgen Fitschen kommen mit dem Aufräumen nicht hinterher. Die immer schärfere Regulierung der Banken haben sie unterschätzt. Und die "Strategie 2015+", mit der sie 2012 antraten, ist gescheitert.

Als wäre all das nicht schlimm genug, muss sich nun Fitschen gemeinsam mit früheren Spitzenmanagern der Bank vor Gericht verantworten. Der Vorwurf: Prozessbetrug in der Kirch-Affäre (siehe unten). Und jüngst verdonnerten Regulierer in den USA und Großbritannien die Deutsche Bank im Skandal um manipulierte Libor-Zinsen zu einer Strafe von 2,5 Milliarden Dollar. Da die Bank bei der Aufarbeitung zu wenig mit den Behörden kooperierte, muss sie so viel zahlen wie kein anderes an der Affäre beteiligtes Ins­titut. An der Frankfurter Taunus­anlage läuft derzeit fast alles schief.

Sparen, schrumpfen, senken

Nun suchen Fitschen und Jain den Befreiungsschlag. Im Blitzlichtgewitter der Fotografen verkünden sie am Montag vor einer Woche die Strategie 2020. Die Eckpfeiler: eine Abspaltung der Postbank, Einschnitte im Investmentbanking, den Abbau von 200 der 700 Filialen im übrigen Privatkundengeschäft, Investitionen in die Sparten Zahlungsverkehr und Vermögensverwaltung, der Rückzug aus bis zu zehn Ländern. "Wir bleiben eine Universalbank, werden aber nicht mehr versuchen, alles für jeden zu sein", sagt Fitschen.

Insgesamt sollen die Maßnahmen helfen jährlich 3,5 Milliarden Euro zu sparen und die Kapitaldecke stärken. Das alte Renditeziel, eine Eigenkapitalrendite von zwölf Prozent nach Steuern, kassieren Fitschen und Jain. 2014 erreichten sie 2,7 Prozent. Stattdessen geben sie nun mit rund zehn Prozent eine niedrigere Marke aus.

Investoren reagieren enttäuscht: Die Aktie der Bank fällt nach der Bekanntgabe um mehr als vier Prozent. Viele Großanleger hatten sich einen radikalen Schnitt erhofft - die Abspaltung der ganzen Privatkundensparte. Doch komplett ohne Einlagen aus dem Massengeschäft wären die Finanzierungskosten für die Investmentbank stark gestiegen.

"Die Entscheidung, am Universalbankmodell festzuhalten, ist vernünftig", sagt Philipp Häßler, Bankanalyst bei Equinet. Indes sei das Renditeziel nicht sehr ambitioniert und das Jahr 2020 weit weg. "Wer weiß schon, was in fünf Jahren ist?"

Andere bemängeln, dass Details zu den Sparplänen fehlen. Erst binnen 90 Tagen will die Bank Einzelheiten liefern. Auch ließ sie offen, wie viele Stellen abgebaut werden, und gab als Effizienzziel die alte, in den Vorjahren nie erreichte Marke aus. Die Strategie sei ein "Reinfall", wettert Dirk Becker, Analyst für ­Finanzwerte bei Kepler Cheuvreux. Die Finanzziele seien einfallslos.

An einer Stelle denkt die Deutsche Bank weit voraus. Da Regulierer Pleiten wie in der Finanzkrise verhindern wollen, schreiben sie Banken ein höheres Eigenkapitalpolster vor. So sollen sie schrittweise mindestens drei Prozent Eigenkapital gemessen an der Bilanzsumme vorhalten. Diese "Leverage Ratio" dürfte bald Richtung vier Prozent steigen, signalisieren Aufseher. Die Deutsche Bank will nun bis 2020 eine Quote von fünf Prozent erreichen. Damit wäre sie bestens gewappnet. "Die Deutsche Bank geht die richtigen Schritte, um sich für eine neue Regulierung aufzustellen", lobt Kian Abouhossein, Analyst bei JP Morgan.

Doch um das hochgesteckte Ziel zu erreichen, muss die Deutsche Bank entweder frisches Kapital aufnehmen oder ihre zwei Billionen Euro schwere Bilanz kürzen. Da sie nach der großen Kapitalerhöhung im vergangenen Jahr nicht schon wieder neue Aktien ausgeben wollte, entschied sie sich für den Verkauf der Postbank. Die hat mit ihren 14 Millionen Kunden eine hohe Bilanzsumme.

Jain und Fitschen wissen: Die neue Strategie ist ihre letzte Chance. Längst sind sie bei Investoren angezählt. Um diese zu besänftigen, wollen sie künftig mehr als 50 Prozent des Gewinns über Dividenden und Aktienrückkäufe ausschütten. Auf ein Emporschnellen der Dividende, die bei 75 Cent je Anteil liegt, sollten Aktionäre aber nicht hoffen. Die Bank verdiente 2014 nur 1,7 Milliarden Euro.

Neue Leidenszeit für Aktionäre

Bis bessere Zeiten anbrechen, müssen die Aktionäre einen langen Atem haben. Denn erst muss die Bank viel Geld in den Umbau stecken. Finanzchef Stefan Krause beziffert die Kosten auf 3,7 Milliarden Euro, viel entfällt auf die Filialschließungen. Auch die Kürzungen im Investmentbanking kosten 800 Millionen Euro. Die Sparte soll um 130 bis 150 Milliarden Euro schrumpfen - durch den Rückzug aus dem Rohstoffhandel und Teilen des Derivategeschäfts. Hier müssen Angestellte entlassen werden. Dafür wollen die Frankfurter im Anleihe- und Aktienhandel sowie in der Beratung bei ­Fusionen und Übernahmen Marktanteile gewinnen. Das dürfte aber eine Weile dauern.

"Der Deutschen Bank stehen ­weitere zwei bis drei Jahre der Restrukturierung bevor", sagt Analyst Becker. "Kurzfristig wird nicht die Wende gelingen."

Zu den größten Hürden für den Erfolg der Strategie 2020 zählt überdies die Abspaltung der Postbank. 2010 von Ex-Chef Josef Ackermann gekauft, musste sie mühsam und für viel Geld in den Konzern integriert werden. Das gelang bis heute nicht in dem Maß wie erhofft. Ebenso schwer wird es nun, die Verflechtungen wieder aufzulösen.

Loswerden will die Deutsche Bank die Postbank per Börsengang. Dabei greift sie zu einem Kniff: Sie drängt Minderheitsaktionäre hinaus, indem sie die wenigen frei handel­baren Aktien am Markt aufkauft und die Postbank dann von der Börse nimmt. Danach will sie die Bank bis Ende 2016 bei einem erneuten Börsengang mehrheitlich bei Investoren platzieren und sich später komplett von ihr verabschieden.

Doch in Zeiten niedriger Zinsen ist die Postbank wenig attraktiv. Die Deutsche Bank dürfte um Abschreibungen auf die Tochter, deren Aktie bei fast 37 Euro notiert, kaum herumkommen. "Mehr als 25 Euro je Aktie oder maximal fünf Milliarden Euro ist die Bank nicht wert", sagt Analyst Häßler. In den Büchern der Deutschen Bank steht die Postbank mit sechs Milliarden Euro. Zudem wird das Börsenumfeld eine Rolle für den Preis spielen. Wie die Märkte 2016 laufen, weiß niemand.

Schwer kalkulierbare Risiken

Zudem rechnet die Deutsche Bank mit weiteren Strafen (siehe Investor-Info unten). Gerade die Ermittlungen zu fragwürdigen Hypothekengeschäften in den USA und Verstößen beim US-Embargo gegen den Iran dürften teuer werden. Finanzchef Krause stellt Anleger schon auf Rückschläge ein. "Dieses und nächstes Jahr müssen wir mit Einmaleffekten größerer Ordnung rechnen", sagt er. 4,8 Milliarden Euro hat die Bank für Strafen zurückgestellt.

Für Aktionäre dürfte daher das Trauerspiel der vergangenen Jahre weitergehen: Zwar macht die Deutsche Bank operativ Fortschritte - aber die werden von Strafen aufgefressen. So überraschte die Bank im ersten Quartal mit starken Erträgen, gerade Investmentbanking und Vermögensverwaltung wuchsen (siehe Investor-Info unten). Doch wegen der Libor-Strafe sank der Gewinn.

Analyst Becker fürchtet, dass die neue Strategie verpufft. Für ihn ist die lange Zeit bis 2020 Teil des Plans: "Das Management hat sich nochmals fünf Jahre Zeit genommen. So kann es verlangen, erst 2020 beurteilt zu werden."

Rechtsstreit
Fitschen vor Gericht

Es ist einer der spektakulärsten Wirtschaftsprozesse der vergangenen Jahre: Seit Dienstag muss sich Deutsche-Bank-Co-Chef Jürgen Fitschen zusammen mit vier Ex-Vorständen der Bank vor dem Landgericht München verantworten. Die Anklage wirft ihnen versuchten Prozessbetrug im Verfahren um Schadenersatzforderungen des ­Medienunternehmers Leo Kirch vor. Fitschen hat die Anschuldigungen stets von sich gewiesen und will sich selbst äußern. Der 2011 verstorbene Kirch hatte die Bank für den Zusammenbruch seines Imperiums 2002 verantwortlich gemacht. Der Prozess dauert voraussichtlich bis September. Fitschen muss bis dahin wohl jede Woche ­einen Tag im Gerichtssaal in München verbringen.



Investor-Info

Deutsche Bank
Potenzial für Enttäuschungen

Um über 25 Prozent hatte die Aktie seit Jahresbeginn bereits zugelegt - Vorschusslorbeeren für einen erwarteten radikalen Konzernumbau, der dann doch nicht kam. Auch deshalb bietet das Papier derzeit nur noch wenig Spielraum nach oben. Dafür gibt es reichlich Enttäuschungspotenzial: weitere Strafzahlungen für Rechtsverstöße in ungeahnten Höhen, hohe Aufwendungen für Sparmaßnahmen und den Postbank-Verkauf. Von den immer schärferen Regulierungsvorschriften, die permanent auf die Rendite drücken, ganz zu schweigen. Ob die neue Ausrichtung des Geldhauses irgendwann einmal greift, steht in den Sternen. Kein Kauf.

Quartalszahlen
Herausragende Ergebnisse

Im operativen Geschäft lief es für die Deutsche Bank in den ersten drei Monaten 2015 erstaunlich gut: Zwar sank der Vorsteuergewinn um zwölf Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Allerdings belasteten Sonderfaktoren wie Aufwendungen für Rechtsstreitigkeiten von 1,5 Milliarden Euro das Ergebnis. Die Kernbank hat dagegen mit 3,5 Milliarden Euro das beste Ergebnis seit 2012 erzielt - sowohl aufgrund besserer Erträge als auch niedrigerer Kosten. Vor allem im Investmentbanking brummt das Geschäft. Aber auch die Privatkundensparte konnte ihr Ergebnis um 13 Prozent auf 536 Millionen Euro steigern. Dabei soll ausgerechnet die Postbank das beste Quartal seit der Übernahme 2010 hinter sich haben.

Börsenwertvergleich
Unter den Schlusslichtern

Die Deutsche Bank soll zu den fünf größten und besten Banken der Welt gehören - auch mit diesem Anspruch war die neue Führung und die Aufsichtsratsspitze vor drei Jahren angetreten. In einigen Teilbereichen des Investmentbankings, etwa dem Anleihe- und Währungshandel, spielt sie tatsächlich ganz vorn mit. Aber gemessen am zentralen Kriterium Börsenwert rangiert das größte deutsche Geldhaus noch immer weit abgeschlagen unter den weltweit 50 größten Instituten. 2014 hat es mit einem Börsenwert von knapp 45 Milliarden Dollar gerade mal für Rang 42 gereicht.

Rang 2014 Bank Börsenwert in Mrd. $
1 Wells Fargo 261,39
2 JP Morgan Chase 211,89
3 ICBC (China) 197,12
4 HSBC Holdings 192,52
5 China Construction Bank 171,97
6 Bank of America 159,43
7 Citigroup 145,54
8 Agricultural Bank of China 126,56
9 Commonw. Bank of Australia 118,35
42 Deutsche Bank 44,87
Quelle: Banksdaily.com

Rechtsrisiken
Sprengstoff für die Aktie

Ein Kernproblem der Deutschen Bank auch aus Sicht der Investoren und Aktionäre ist die Unberechenbarkeit der zahlreichen Rechtsrisiken. Die Aufsichtsbehörden greifen immer härter durch und sind inzwischen bereit, auch drakonische Strafen zu verhängen. So hat die Deutsche Bank im sogenannten Zinsskandal um manipulierte Referenzzinsen erst in der vergangenen Woche von britischen und US-Behörden eine Rekordstrafe von 2,5 Milliarden Dollar aufgebrummt bekommen - deutlich mehr als erwartet worden war. An die EU musste die Bank hier ­bereits Ende 2013 rund 725 Millionen Euro zahlen. Ein dazu angefertigter Untersuchungsbericht der deutschen Finanzaufsicht Bafin über Verfehlungen von Topmanagern wie dem langjährigen Chef-Investmentbanker und heutigen Co-Chef Anshu Jain soll bis Juni vorliegen. Der Zinsskandal ist eine der größten Altlasten unter den insgesamt etwa 1000 größeren Rechtsstreitigkeiten, in die das Geldhaus verwickelt ist. Hier eine Auswahl wichtiger Fälle.

US-Sanktionsverstösse
Iran-Verwicklungen

Die Deutsche Bank wird zusammen mit anderen ­Instituten verdächtigt, gegen US-Sanktionen, die den Iran betreffen, verstoßen zu haben. In dieser Angelegenheit musste bereits die französische BNP Paribas eine Strafe von neun Milliarden Dollar zahlen. Die Commerzbank, gegen die es auch Geldwäschevorwürfe gab, hatte sich hier im März zur Zahlung von 1,45 Milliarden Dollar verpflichtet. Die Deutsche Bank rechnet mit einer raschen Lösung.

US-Hypotheken
Grüße von Fannie und Freddie

Der Deutschen Bank wird vorgeworfen, mit Hypotheken unterlegte Wertpapiere an die staatlichen US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac verkauft zu haben. Dabei soll sie falsche Angaben gemacht haben. Dies geschah noch vor Ausbruch der Finanzkrise. Hier hat sich das Institut mit den US-Behörden auf einen Betrag von 1,4 Milliarden Dollar geeinigt. Da ein Teil der Verfahren noch läuft und zudem weitere Klagen anhängig sind, ist die Sache aber noch nicht ausgestanden.

CO2-Verschmutzungsrechte
Razzia in der Konzernzentrale

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen die Deutsche Bank wegen des Verdachts auf Umsatzsteuerhinterziehung im Zusammenhang mit Betrug bei CO2-Verschmutzungsrechten. Ende 2012 hatten deshalb 500 Polizisten und Steuerfahnder ­unter anderem den Hauptsitz der Bank in Frankfurt durchsucht.

Devisen, Derivate, Steuern
Interne Ermittlungen laufen

Die Aufsichtsbehörden gehen wegen des Verdachts auf Tricksereien am billionenschweren Deivsenmarkt gegen Banken vor, darunter auch die Deutsche Bank als größtem Devisenhändler der Welt. Hier laufen zudem interne Prüfungen der Bank. Ermittlungen des US-Justizministeriums wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung richten sich ebenfalls gegen die Deutsche Bank. Auch hier drohen hohe Strafen.

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