"Wir blicken insgesamt zuversichtlich auf die kommenden Monate und bestätigen unseren Ausblick für das laufende Geschäftsjahr", sagte CEO Stefan Klebert laut Mitteilung.

Für das erste Quartal berichtete das im MDAX notierte Unternehmen einen Umsatz von 1,241 Milliarden Euro, ein Rückgang von 2,3 Prozent. Analysten hatten im Konsens mit mehr gerechnet (1,267 Milliarden Euro). Organisch wuchs der Umsatz um 2,7 Prozent. Der Auftragseingang fiel um 13,6 Prozent auf 1,365 Milliarden Euro. Hier wurde mit 1,334 Milliarden Euro weniger erwartet.

Beim EBITDA vor Restrukturierungsaufwand kam GEA auf ein Plus von 5 Prozent auf 180,5 Millionen Euro, verglichen mit erwarteten 175 Millionen Euro. Die Marge stieg auf 14,5 Prozent von 13,5 Prozent vor Jahresfrist. Analysten hatten nur 13,8 Prozent erwartet. Beim Ergebnis nach Steuern und Dritten meldete GEA 90,6 Millionen Euro, ein Plus von 11 Prozent.

Für das Gesamtjahr rechnet GEA weiterhin mit einem organischen Umsatzwachstum von 2,0 bis 4,0 Prozent und einer EBITDA-Marge vor Restrukturierungsaufwand von 14,5 bis 14,8 Prozent.

Die GEA-Aktie gewinnt im XETRA-Handel zwischenzeitlich 0,97 Prozent auf 37,64 Euro.

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FRANKFURT (Dow Jones)