Konkurrenz für Nintendo: Gratis-App hilft beim Akkusparen auf der Pokémon-Jagd
Pokémon Go ist ein Sensationserfolg für Nintendo. Die Japaner reiten die Welle, solange sie rollt und wollen in Kürze ein Wearable auf den Markt bringen, das bei der Jagd helfen soll. Doch eine App kann das jetzt schon kostenlos und hilft insbesondere beim Akkuschonen.
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40 Euro verlangt der japanische Elektronik-Konzern Nintendo für Pokémon Go Plus, ein Armband mit Bluetooth-Unterschützung, das mit Smartphones verbunden werden kann und Spielern bei der Jagd nach den kleinen Taschenmonstern helfen soll. Wer nicht bis August warten will, bis die starke Nachfrage durch ein entsprechend hohes Angebot befriedigt werden kann, für den gibt es bereits jetzt eine kostenlose Alternative.
Per App kein Pokémon mehr verpassen
Die App "PokeDetector" ermöglicht es Nutzern von Android-Geräten, die kleinen Taschenmonster zu fangen, ohne die Pokémon Go-App permanent im Vordergrund laufen lassen zu müssen. Die App macht sich über Pushbenachrichtigungen bemerkbar, wenn sich ein Pokémon in der Nähe des Spielers befindet. Wer bereits eine Smartwatch oder ein Fitnessarmband besitzt, kann die App mit seinem Gerät koppeln und wird per Vibration auch dort auf Monster in der Umgebung aufmerksam gemacht.Akkuschonende Jagd
Der Vorteil der App: User müssen ihr Smartphone nicht mehr ununterbrochen in der Hand halten, um kein Monster mehr zu verpassen - das schont den Akku und lässt die Hände frei. Um die Pokémon zu fangen, benötigen User dann aber doch das Smartphone - hier hat Nintendo für Pokémon Go Plus eine bessere Lösung gefunden, denn das Werfen der Pokebälle kann über das Nintendo-Armband ausgelöst werden.Zugriff auf Serverdaten
Die kostenlose App nutzt beim Aufspüren der Poké-Monster eine inoffizielle Schnittstelle im Spiel. Der Zugriff ist von Nintendo nicht authorisiert, User sollten also den Vorteil des "PokeDetector" nutzen, solange er noch besteht. Viele Webseiten raten im Übrigen dazu, die App mit einem Zweitaccount zu nutzen, falls Nintendo die Nutzung der App als unfairen Vorteil auslegt und die Spielerdaten zurücksetzt.Redaktion finanzen.net
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Der Hebel muss zwischen 2 und 20 liegen
Name | Hebel | KO | Emittent |
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Bildquellen: Syafiq Adnan / Shutterstock.com
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Datum | Rating | Analyst | |
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15.11.2011 | Nintendo outperform | Macquarie Research | |
06.10.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
12.09.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
06.09.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
01.08.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research |
Datum | Rating | Analyst | |
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15.11.2011 | Nintendo outperform | Macquarie Research | |
23.06.2011 | Nintendo outperform | Macquarie Research | |
06.04.2011 | Nintendo kaufen | Asia Investor | |
08.03.2011 | Nintendo outperform | Credit Suisse Group | |
25.02.2011 | Nintendo kaufen | Der Aktionär |
Datum | Rating | Analyst | |
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06.10.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
12.09.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
06.09.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
01.08.2011 | Nintendo neutral | Macquarie Research | |
25.01.2011 | Nintendo neutral | Wedbush Morgan Securities Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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01.08.2011 | Nintendo sell | Citigroup Corp. | |
14.07.2011 | Nintendo sell | Citigroup Corp. | |
14.06.2011 | Nintendo verkaufen | Euro am Sonntag | |
09.06.2011 | Nintendo sell | Citigroup Corp. | |
04.10.2010 | Nintendo verkaufen | Euro am Sonntag |
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