Preisspekulationen und Details zur Hardware der Sony PlayStation 5
Die PlayStation 5, die neue Spielekonsole von Sony wird deutlich leistungsfähiger als ihr Vorgänger. Auch im direkten Vergleich zur Konkurrenz kann die Zusammensetzung der Next-Gen-Konsole überzeugen. Neben Informationen zur Grafikkarte und weiteren Komponenten kursieren Insider-Prognosen bezüglich des Verkaufspreises in den Medien.
Werte in diesem Artikel
• PS5 soll zum Weihnachtsgeschäft erscheinen
• Spiele mit 8K-Auflösung
• Verkaufspreis könnte günstiger ausfallen als gedacht
PS5 kommt bis Weihnachten auf den Markt
Die neue Spielekonsole aus dem Hause Sony wird für das Weihnachtsgeschäft 2020 erwartet, dabei werden immer mehr Details bezüglich der Hardware bekannt. Zwar hat Sony Informationen hinsichtlich des Designs und dem Verkaufspreis bisher verschwiegen, Brancheninsider geben jedoch fortlaufend neue Prognosen ab. Die Konsole könnte demnach zu einem günstigeren Preis erscheinen, als zuvor angenommen.
Leistungsstarke Grafikkarte
Die Grafikkarte soll mit 10,28 Teraflops neue Maßstäbe in Sachen Leistungsfähigkeit setzen, hierfür wurde ein für die PS5 individuell gefertigter AMD-Chip entwickelt. Im Vergleich zum Konkurrenten, die neu X-Box-Generation von Microsoft, welche mit einem circa zwölf Teraflops starken Chip ausgestattet werden soll, wirkt die PS5-Grafikkarte auf den ersten Blick deutlich schwächer.
Doch die Leistungsfähigkeit der Konsole beziehungsweise der Grafikkarte ist nicht einzig vom AMD-Chip abhängig, hier spielen diverse Komponenten eine tragende Rolle. So kann beispielsweise der Arbeitsspeicher den Grafikchip mit Rechenleistung unterstützen, aber auch der neue GPU-Chip der Grafikkarte erhöht zusätzlich die Leistungsfähigkeit der Konsole.
Der GPU-Chip soll laut Sony das Spielen in 4K-Auflösung bei einer Bildwiederholungsfrequenz von 120 Hertz ermöglichen, aber auch 8K-Inhalte soll die Konsole flüssig abspielen können.
Preisspekulationen für die neue PlayStation 5
Zusätzlich wurde der AMD-Chip als RDNA-2-Architektur entwickelt, wodurch die Rechenleistung auf maximale 2.230 MegaHertz steigen kann. Dementsprechend wird die Rechenfrequenz der PS5-Karte je nach Bedarf variabel abgerufen, wodurch der Prozessor, wenn nötig unterstützt werden kann.
Diese individualisierten Komponenten der Software haben natürlich ihren Preis, laut Insiderinformationen habe Sony Schwierigkeiten die Produktionskosten hierfür niedrig zu halten, wie Ingame.de berichtet. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass der höhere Preis auf den Verbraucher umgelagert werden könnte.
Dabei sollen laut einem Bericht von Piers Harding-Rolls, Analyst bei Ampere Analysis, die Kosten zwischen 450 und 500 US-Dollar zum Verkaufsstart liegen. Wobei die akute Lage der Corona-Krise den Preis der PS5 etwas drücken könne, schreibt Harding-Rolls.
Diese Prognosen sind jedoch reine Spekulation von Ampere Analysis, welche auf Kostenrechnungen des Unternehmens basieren. Sony äußerte bisher keine offiziellen Verkaufspreise.
Henry Ely / Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Kobby Dagan / Shutterstock.com
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