Mittwochshandel in Wien: ATX Prime schwächelt am Mittwochmittag

Der ATX Prime notiert im Wiener Börse-Handel um 12:09 Uhr um 0,47 Prozent schwächer bei 1.817,43 Punkten. In den Handel ging der ATX Prime 0,004 Prozent leichter bei 1.825,91 Punkten, nach 1.825,99 Punkten am Vortag.

Im Tageshoch notierte das Börsenbarometer bei 1.826,96 Einheiten, den niedrigsten Stand am heutigen Mittwoch markierte der Index hingegen bei 1.816,65 Punkten.

ATX Prime seit Jahresbeginn

Seit Beginn der Woche verzeichnet der ATX Prime bislang ein Plus von 1,10 Prozent. Der ATX Prime verzeichnete vor einem Monat, am 08.04.2024, den Stand von 1.799,84 Punkten. Vor drei Monaten, am 08.02.2024, wies der ATX Prime 1.698,25 Punkte auf. Der ATX Prime stand noch vor einem Jahr, am 08.05.2023, bei 1.644,77 Punkten.

Der Index gewann seit Anfang des Jahres 2024 bereits um 6,03 Prozent. Das ATX Prime-Jahreshoch steht derzeit bei 1.826,96 Punkten. Bei 1.664,49 Zählern steht hingegen das Jahrestief.

Top- und Flop-Aktien im ATX Prime

Unter den stärksten Aktien im ATX Prime befinden sich derzeit Lenzing (+ 4,99 Prozent auf 32,60 EUR), Österreichische Post (+ 2,34 Prozent auf 30,60 EUR), FACC (+ 1,27 Prozent auf 6,40 EUR), Semperit (+ 1,22 Prozent auf 11,58 EUR) und Vienna Insurance (+ 0,84 Prozent auf 30,00 EUR). Unter den schwächsten ATX Prime-Aktien befinden sich derweil Verbund (-3,29 Prozent auf 69,15 EUR), Marinomed Biotech (-2,61 Prozent auf 16,80 EUR), voestalpine (-2,11 Prozent auf 25,02 EUR), DO (-1,65 Prozent auf 143,20 EUR) und AMAG (-1,14 Prozent auf 26,10 EUR).

Die teuersten Konzerne im ATX Prime

Die Aktie im ATX Prime mit dem größten Handelsvolumen ist derzeit die Wienerberger-Aktie. 172.837 Aktien wurden zuletzt via Wiener Börse gehandelt. Mit 26,091 Mrd. Euro weist die Verbund-Aktie im ATX Prime derzeit die größte Marktkapitalisierung auf.

Fundamentaldaten der ATX Prime-Werte im Blick

2024 hat die Raiffeisen-Aktie laut FactSet-Schätzung mit 3,07 das niedrigste Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) im ATX Prime inne. Die OMV-Aktie bietet 2024 laut FactSet-Schätzung voraussichtlich mit 9,15 Prozent die stärkste Dividendenrendite im Vergleich zu ihren Wettbewerbern im Index.

Redaktion finanzen.net