Evonik will weiter Kosten reduzieren

Der Spezialchemie-Konzern Evonik tritt unter seinem neuen Chef Christian Kullmann auf die Kostenbremse.
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Der Essener Konzern wolle dauerhaft 200 Millionen Euro pro Jahr einsparen. "Wir werden das Kostenbewusstsein stärken, Bürokratie abbauen und Entscheidungswege straffen", erklärte Kullmann. Die im MDAX notierte Aktie legte am Vormittag um ein Prozent zu.
Der Evonik-Chef will damit auch seine mittelfristigen Gewinnziele sichern. So soll die Vorsteuermarge bis 2021 bei 18 bis 20 Prozent liegen, hatte er angekündigt. Evonik soll insgesamt profitabler werden. Er wolle das Unternehmen zum "besten Spezialchemiekonzern der Welt formen", sagte Kullmann. (Redaktion €uro am Sonntag)
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Bildquellen: Jonathan Weiss / Shutterstock.com, EVONIK