Was von Nokia übrig bleibt

Das Netzwerk- und das Kartengeschäft werden die Finnen noch ihr Eigen nennen, wenn sie ihr Kerngeschäft an Microsoft losgeschlagen haben. Ebenfalls im Portfolio verbleiben einige durchaus lukrative Patente. Rund 56.000 Mitarbeiter werden sich darum kümmern, dass es bei der neuen Nokia wieder rund läuft.

Mit dem Verkauf des Handy-Kerngeschäfts, mit dem die Finnen einstmals groß geworden sind, verliert Nokia zwar gut die Hälfte seines Umsatzes sowie etwa 32.000 Mitarbeiter, die mit den Handys zu Microsoft wechseln werden. Doch Nokia wird nach dem Verkauf seines verlustbringenden Handy-Geschäfts endlich wieder profitabel sein. Außerdem werden die Finnen mit einem ordentlichen Bestand an Barmitteln zurückbleiben, den sie entweder an ihre Aktionäre ausschütten oder ihrerseits für Zukäufe ausgeben können.

Ein mögliches Übernahmeziel haben Beobachter schon ausgemacht: Demnach könnte Nokia... lesen Sie den vollständigen Artikel auf WSJ.de