MDAX - Wachgeküsst?
14.02.25 09:20 Uhr
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Wachgeküsst?
Während der DAX® seit Anfang 2022 um 40 % zulegen konnte, notiert der MDAX® im gleichen Zeitraum über 20 % im Minus. Die Schere zwischen der ersten und zweiten Börsenliga in Deutschland hat sich also extrem weit geöffnet. Doch charttechnisch sendet der kleine Bruder gerade ein Lebenszeichen und damit einen Fingerzeig, dass die eingangs beschriebene Phase der Underperformance zu Ende gehen könnte. Entscheidend ist der aktuelle Spurt über die Widerstandszone aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 27.006 Punkten), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung von 2021/22 (27.176 Punkte) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten seit dem Jahr 2017 bei rund 27.500 Punkten (siehe Chart). Dank dieser Entwicklung können Anlegerinnen und Anleger den Kursverlauf seit September 2023 zudem als klassischen Doppelboden interpretieren. Rein rechnerisch hält dieses Umkehrmuster ein Anschlusspotenzial von 4.000 Punkten bereit – mehr als ausreichend, um perspektivisch wieder Notierungen oberhalb der 30.000er-Marke zu erreichen. Diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD) liefern zusätzlichen Rückenwind und lassen auf einen validen Ausbruch hoffen. Als Absicherung ist dagegen der o. g. Durchschnitt der letzten 38 Monate prädestiniert.
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Während der DAX® seit Anfang 2022 um 40 % zulegen konnte, notiert der MDAX® im gleichen Zeitraum über 20 % im Minus. Die Schere zwischen der ersten und zweiten Börsenliga in Deutschland hat sich also extrem weit geöffnet. Doch charttechnisch sendet der kleine Bruder gerade ein Lebenszeichen und damit einen Fingerzeig, dass die eingangs beschriebene Phase der Underperformance zu Ende gehen könnte. Entscheidend ist der aktuelle Spurt über die Widerstandszone aus der 38-Monats-Linie (akt. bei 27.006 Punkten), dem 38,2%-Fibonacci-Retracement der gesamten Abwärtsbewegung von 2021/22 (27.176 Punkte) sowie den verschiedenen Hoch- und Tiefpunkten seit dem Jahr 2017 bei rund 27.500 Punkten (siehe Chart). Dank dieser Entwicklung können Anlegerinnen und Anleger den Kursverlauf seit September 2023 zudem als klassischen Doppelboden interpretieren. Rein rechnerisch hält dieses Umkehrmuster ein Anschlusspotenzial von 4.000 Punkten bereit – mehr als ausreichend, um perspektivisch wieder Notierungen oberhalb der 30.000er-Marke zu erreichen. Diverse Indikatoren (z. B. RSI, MACD) liefern zusätzlichen Rückenwind und lassen auf einen validen Ausbruch hoffen. Als Absicherung ist dagegen der o. g. Durchschnitt der letzten 38 Monate prädestiniert.
MDAX® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart MDAX®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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