BMW-Aktie etwas leichter: BMW im 1. Quartal mit geringerem Absatz - E-Autos stark nachgefragt
BMW hat im ersten Quartal auch wegen anhaltender Lieferengpässe bei Halbleitern weniger Premiumautos abgesetzt.
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"Nach einem starken Jahresauftakt überlagerten im weiteren Fortgang des Quartals insbesondere die Auswirkungen der geopolitischen Lage in Osteuropa und die kurzfristig eingetretenen Auswirkungen der COVID-Lockdowns in China in einem insgesamt hoch volatilen Umfeld den Geschäftsverlauf", so der Münchener DAX-Konzern. In der Gruppe sanken die Verkäufe der Kernmarke und von Mini im Quartal um 6,2 Prozent auf 596.907 Autos.
Wie BMW weiter mitteilte, sank der Absatz der Kernmarke alleine um 7,3 Prozent auf 519.796 Einheiten. Im wichtigsten Markt China liegt der Rückgang bei 9,2 Prozent, in Europa mit Minus 7,8 Prozent etwas darunter.
Den Absatz vollelektrifizierter Fahrzeuge konnte BMW kräftig steigern um 149 Prozent auf 35.289 Einheiten. "Es ist uns im ersten Quartal gelungen, hier unser hohes Wachstumstempo aus 2021 nochmals zu beschleunigen", sagte Vertriebsvorstand Pieter Nota laut Mitteilung. "Damit sind wir voll auf Kurs, um auch 2022 unsere ambitionierten Wachstumsziele für vollelektrische Fahrzeuge zu erfüllen." BMW will 2022 den Absatz vollelektrischer Fahrzeuge gegenüber dem Vorjahr mehr als verdoppeln.
BMW-Aktien geben via XETRA zeitweise um 0,16 Prozent auf 76,18 Euro nach.
FRANKFURT (Dow Jones)
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