BMW-Verkäufe von gutem Geschäft in China beflügelt
BMW hat im August dank deutlicher Absatzzuwächse in China ein leichtes Verkaufsplus erzielt.
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Rückenwind erhielt der Premiumautohersteller, der das Umfeld als "äußerst wettbewerbsintensiv" bezeichnet, auch von besseren Verkäufen in Deutschland und besonders Großbritannien.
Der Absatz in der Gruppe mit der Marke BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 2,1 Prozent auf 173.454 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte. Von der Kernmarke wurden 151.663 Wagen verkauft, ein Anstieg von 3,2 Prozent. Seit Januar wurden 1,365 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 2,0 Prozent). In der Group betrug das Plus 1,6 Prozent.
Bei Mini verringerte sich der Monatsabsatz um 5,3 Prozent auf 21.529 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 0,7 Prozent weniger.
Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 53.520 Fahrzeuge. Das waren 12,9 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis August ergab sich ein Zuwachs von 4,2 Prozent.
In Europa wurden im Berichtsmonat insgesamt 63.169 Autos abgesetzt, ein Plus von 0,7 Prozent. In Großbritannien erzielte der Münchener Hersteller ein Plus von 23 Prozent, in Deutschland von 4,3 Prozent.
Seit Jahresbeginn betrug das weltweite Absatzplus bei den elektrifizierten Modellen 43,3 Prozent auf 82.977 Fahrzeuge, entsprechend 5,2 Prozent des Gesamtabsatzes. Im August alleine betrug der Anstieg 62,3 Prozent.
MÜNCHEN (Dow Jones)
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