Airbus-Aktie gewinnt: Turkish Airlines will wohl bei Airbus bis zu 350 Flugzeuge bestellen
Turkish Airlines wird für ihren geplanten Kapazitätsausbau laut Insidern wohl hunderte Flugzeuge bei Airbus ordern.
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Die Bestellung über rund 350 Maschinen verschiedenen Typs könnte bereits am Montag auf der Dubai Air Show bekannt gegeben werden, wie die Nachrichtenagentur Bloomberg am Wochenende unter Berufung auf mit der Sache vertraute Personen berichtete. Die Luftfahrtmesse läuft von Montag bis Freitag (17. November). Laut den Insidern laufen die Gespräche zwischen der Airline und Airbus noch. Die Anzahl von festen Bestellungen und von Optionen für mögliche künftige Orders könnten sich noch ändern.
Konkret erwägt Turkish Airlines dem Bericht zufolge den Kauf von 75 Langstreckenfliegern des Typs A350-900 sowie von 15 der noch größeren A350-Variante 1000. Zudem werde über den Erwerb von 250 A321neo-Jets und einigen A350-Frachtmaschinen gesprochen.
Die Fluggesellschaft, deren größter Anteilseigner der türkische Staat ist, spricht schon länger von Plänen einer größeren Bestellung. Sie will ihre Flotte auf Sicht vieler Jahre auf rund 800 Flugzeuge in etwa verdoppeln.
Air Baltic bestellt 30 kleine Airbus-Jets
Die lettische Fluggesellschaft Air Baltic kauft weitere 30 Jets vom kleinsten Airbus-Modell A220. Mit insgesamt 80 bestellten Maschinen vom Typ A220-300 der Reihe werde die Airline zur größten A220-Betreiberin in Europa, teilte der weltgrößte Flugzeughersteller Airbus am Montag zum Start der Luftfahrtmesse in Dubai mit. Von den zuvor bestellten 50 Maschinen hat Air Baltic bereits 44 Exemplare in Betrieb. Zusammen mit der jüngsten Bestellung hat sich die Fluggesellschaft aus Lettland nach eigenen Angaben zudem Kaufrechte für weitere 20 Maschinen gesichert.
Zuletzt machten dem Unternehmen jedoch Probleme mit den Getriebefan-Triebwerken des US-Herstellers Pratt & Whitney zu schaffen. Einige Flugzeuge mussten wegen anstehender Reparaturen länger am Boden bleiben. Auch im kommenden Jahr dürften Air Baltic Triebwerke des Typs fehlen, erklärte das Management in Dubai.
Airbus-Aktien steigen via XETRA zeitweise um 1,07 Prozent auf 129,80 Euro.
LONDON / DUBAI (dpa-AFX)
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Bildquellen: Airbus, Bocman1973 / Shutterstock.com
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12.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Kaufen | DZ BANK | |
07.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Outperform | RBC Capital Markets | |
07.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Jefferies & Company Inc. | |
05.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Overweight | Barclays Capital | |
04.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Buy | Goldman Sachs Group Inc. |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.11.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
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31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Hold | Deutsche Bank AG | |
31.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG | |
23.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Neutral | UBS AG |
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10.10.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
09.09.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
06.08.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) | |
31.07.2024 | Airbus SE (ex EADS) Sell | Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG (Berenberg Bank) |
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