WACKER CHEMIE nimmt neue Produktionsanlagen für Spezialsilicone in Asien in Betrieb - Aktie in Rot

WACKER CHEMIE hat in dieser Woche zwei neue Produktionsanlagen für Spezialsilicone in Japan und Südkorea in Betrieb genommen.
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Der Münchener Spezialchemiekonzern WACKER CHEMIE hat im Zuge der Kapazitätserweiterungen einen Betrag im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich investiert und stärkt damit seine Aktivitäten im Wachstumsmarkt Asien. Die neuen Anlagen in Tsukuba, Japan, und Jincheon, Südkorea, bedienen künftig den steigenden Bedarf an Spezialsiliconen aus der Automobil- und Bauindustrie, wie Wacher Chemie mitteilte.
"Der Ausbau unserer Produktion in Tsukuba und Jincheon ist ein weiterer konsequenter Schritt in unsere Strategie, in den Regionen zu produzieren, wo unsere Kunden sitzen", sagte Wacker-Vorständin Angela Wörl laut der Mitteilung. Der MDAX-Konzern erzielt über 40 Prozent seines Umsatzes in Asien.
Im XETRA-Handel notiert die WACKER CHEMIE-Aktie zwischenzeitlich 0,16 Prozent tiefer bei 63,72 Euro.
DJG/sha/mgo
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Bildquellen: WACKER Chemie
