Börsengang: Reynolds Consumer Products erlöst über eine Milliarde Dollar
Der US-Konsumgüterkonzern Reynolds Consumer Products hat bei seinem Börsengang in New York mehr als eine Milliarde US-Dollar eingenommen.
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Das Unternehmen verkaufte 47,2 Millionen Aktien zu je 26 Dollar, wie Reynolds in der Nacht zum Freitag in Lake Forest (US-Bundesstaat Illinois) mitteilte. Die Angebotsspanne hatte zwischen 25 und 28 Dollar gelegen. Mit den insgesamt 1,23 Milliarden Dollar (1,12 Mrd Euro) Bruttoerlös will das Unternehmen unter anderem Schulden zurückzahlen.
Reynolds Consumer Products verkauft vor allem in den USA Aluminiumfolie, Müllsäcke und andere Haushaltswaren wie Pappteller und Plastikbecher. Bisher ist das Unternehmen vollständig im Besitz des neuseeländischen Milliardärs Graeme Hart, der nun rund 23 Prozent der Anteile abgibt. Der Anteil kann sich mit der sogenannten Mehrzuteilungsoption für Anleger noch ändern.
/men/eas/jha/
LAKE FOREST/NEW YORK (dpa-AFX)
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Bildquellen: Lim Yong Hian / Shutterstock.com
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