Im Rückwärtsgang

Autowerte leiden unter drohender Eskalation im Handelsstreit

31.08.18 09:53 Uhr

Autowerte leiden unter drohender Eskalation im Handelsstreit | finanzen.net

Die Aktien deutscher Autobauer und -zulieferer haben am Freitag nach ihrem Erholungsversuch am Vortag wieder den Rückwärtsgang eingelegt.

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Grund dafür waren Befürchtungen über eine erneute Verschärfung des internationalen Handelskonflikts. So verloren die DAX-Papiere von BMW, Daimler, Volkswagen und Continental im frühen Handel zwischen 1,1 und 1,6 Prozent an Wert. Im MDAX büßten LEONI, Schaeffler und HELLA zwischen 0,9 und 1,6 Prozent ein.

Auch europaweit standen die Aktien aus der Branche am stärksten unter Verkaufsdruck: Der wichtigste Branchenindex Stoxx Europe 600 Automobiles & Parts war mit einem Minus von mehr als 1,3 Prozent ganz unten im Sektortableau zu finden.

Im Handelsstreit zwischen den USA und China könnte US-Präsident Donald Trump Kreisen zufolge bereits kommende Woche die nächste Eskalationsstufe zünden und neue Strafzölle im Wert von weiteren 200 Milliarden US-Dollar verhängen. Zudem kritisierte er die Europäische Union und signalisierte, dass auch hier Strafzölle folgen könnten. Am Vortag hatte die Hoffnung auf eine mögliche Abschaffung der Zölle auf Autoimporte der Branche Auftrieb verliehen./edh/jha/

FRANKFURT (dpa-AFX)

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22.11.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
06.11.2024Volkswagen (VW) vz Sector PerformRBC Capital Markets
04.11.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
31.10.2024Volkswagen (VW) vz Market-PerformBernstein Research
31.10.2024Volkswagen (VW) vz NeutralJP Morgan Chase & Co.
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30.10.2024Volkswagen (VW) vz SellUBS AG
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