Gold- Neue Rekordstände: jetzt und in 2024?
05.12.23 09:00 Uhr
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Neue Rekordstände: jetzt und in 2024?
Im November gelang dem Goldpreis der höchste Monatsschlusskurs der Geschichte (2.036 USD). Nach zwei roten Jahreskerzen folgt 2023 vermutlich das gleiche Kunststück auch auf Jahresbasis. Temporär gelang dem Edelmetall bereits ein neues Allzeithoch, womit die Marke von 2.072 USD in den Mittelpunkt rückt. Der „déjà-vù“-Charakter dieses Levels ist hoch, denn im Jahr 2020 hat das Edelmetall hier sein altes Rekordlevel (2.072 USD) ausgeprägt. Doch nicht nur das: In drei der letzten vier Jahre spielten die Hochs bei 2.070/2.072 USD eine entscheidende Rolle. Ein nachhaltiger Vorstoß in „uncharted territory“ würde deshalb für dreifachen Rückenwind sorgen. Neben einem neuen Rekordstand, als einem der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt, wäre im Erfolgsfall auch der diskutierte „Deckel“ gelüftet und die besondere 2022er-Kerze nach oben aufgelöst. Charttechnisch wäre im Erfolgsfall zudem eine große Untertassenformation vervollständigt, was einem prozyklischen Investmentkaufsignal gleichkäme. Per Saldo liefert der Jahreschart nicht nur eine wichtige Signalmarke für 2024, sondern auch ein Plädoyer für die Analyse hoher Zeitebenen. Getreu dem Motto: „Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen!“
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Im November gelang dem Goldpreis der höchste Monatsschlusskurs der Geschichte (2.036 USD). Nach zwei roten Jahreskerzen folgt 2023 vermutlich das gleiche Kunststück auch auf Jahresbasis. Temporär gelang dem Edelmetall bereits ein neues Allzeithoch, womit die Marke von 2.072 USD in den Mittelpunkt rückt. Der „déjà-vù“-Charakter dieses Levels ist hoch, denn im Jahr 2020 hat das Edelmetall hier sein altes Rekordlevel (2.072 USD) ausgeprägt. Doch nicht nur das: In drei der letzten vier Jahre spielten die Hochs bei 2.070/2.072 USD eine entscheidende Rolle. Ein nachhaltiger Vorstoß in „uncharted territory“ würde deshalb für dreifachen Rückenwind sorgen. Neben einem neuen Rekordstand, als einem der besten Signale der Technischen Analyse überhaupt, wäre im Erfolgsfall auch der diskutierte „Deckel“ gelüftet und die besondere 2022er-Kerze nach oben aufgelöst. Charttechnisch wäre im Erfolgsfall zudem eine große Untertassenformation vervollständigt, was einem prozyklischen Investmentkaufsignal gleichkäme. Per Saldo liefert der Jahreschart nicht nur eine wichtige Signalmarke für 2024, sondern auch ein Plädoyer für die Analyse hoher Zeitebenen. Getreu dem Motto: „Die Jahre lehren viel, was die Tage niemals wissen!“
Gold (Monthly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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