Gold in EUR - Diese Schiebezone sollten Sie kennen!
25.10.23 09:00 Uhr
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Diese Schiebezone sollten Sie kennen!
Regelmäßig analysieren wir an dieser Stelle die Entwicklung des Goldpreises. Zuletzt hat das Edelmetall eine bemerkenswerte Rally auf das Börsenparkett gelegt. Auch auf EUR-Basis – also wie sich die Wertentwicklung des Goldpreises für einen europäischen Investor darstellt – kam es zuletzt zu einem spürbaren Kursanstieg. Charttechnisch geht letzterer mit einer Rückeroberung der 38-Wochen-Linie (akt. bei 1.792 EUR) einher. Was allerdings noch fehlt, ist ein Ausbruch aus der seit Januar bestehenden Schiebezone zwischen rund 1.700 EUR auf der Unter- und knapp 1.900 EUR auf der Oberseite. Gerade die obere Signalmarke harmoniert sehr gut mit dem historischen Rekordstand vom März 2022 bei 1.897 EUR (siehe Chart). Mit anderen Worten: Ein Vorstoß in „uncharted territory“ würde gleichzeitig die diskutierte Schiebezone gen Norden auflösen und damit ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von knapp 200 EUR aktivieren. Auf der Indikatorenseite sind MACD und Aroon wieder „long“ positioniert, d. h. die beiden Trendfolger machen Mut in Sachen „Ausbruch auf der Oberseite“. Um dieses Szenario nicht aus den Augen zu verlieren, gilt es indes, die o. g. Glättungslinie in Zukunft nicht mehr zu unterschreiten.
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Gold in EUR (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold in EUR
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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