Gold- Ein Feuerwerk an Signalen
19.10.23 09:00 Uhr
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Ein Feuerwerk an Signalen
„Aus dem Ausmaß der Korrekturbewegung lernt man manchmal mehr als aus dem vorangegangenen Aufwärtsimpuls.“ In diesem Zusammenhang lief der jüngste Rückschlag beim Goldpreis auf einem äußerst interessanten charttechnischen Level aus. Gemeint ist die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1.819 USD) und dem Tief vom März bei 1.804 USD. Dieses Sprungbrett hat der Goldpreis genutzt, um auf dieser Basis einen markanten „morning star“ auszuprägen. Dieses konstruktive Kerzenmuster führte wiederum dazu, dass der seit Mai bestehende Korrekturtrend (akt. bei 1.896 USD) inzwischen Geschichte ist. Der jüngste Kursanstieg besitzt aber noch eine weitere Dimension: Oberhalb der Marke von 1.950 USD kann der jüngste Kurseinbruch sowie die anschließende Erholung als „V-förmiges“-Umkehrmuster interpretiert werden (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich aus dieser Formation ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 140 USD – mehr als ausreichend, um perspektivisch die historischen Hochpunkte von 2020, 2022 und 2023 bei 2.070/2.072 wieder ins Visier zu nehmen. Als engmaschige Absicherung bietet sich dagegen die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.930 USD) an.
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„Aus dem Ausmaß der Korrekturbewegung lernt man manchmal mehr als aus dem vorangegangenen Aufwärtsimpuls.“ In diesem Zusammenhang lief der jüngste Rückschlag beim Goldpreis auf einem äußerst interessanten charttechnischen Level aus. Gemeint ist die Kombination aus der 200-Wochen-Linie (akt. bei 1.819 USD) und dem Tief vom März bei 1.804 USD. Dieses Sprungbrett hat der Goldpreis genutzt, um auf dieser Basis einen markanten „morning star“ auszuprägen. Dieses konstruktive Kerzenmuster führte wiederum dazu, dass der seit Mai bestehende Korrekturtrend (akt. bei 1.896 USD) inzwischen Geschichte ist. Der jüngste Kursanstieg besitzt aber noch eine weitere Dimension: Oberhalb der Marke von 1.950 USD kann der jüngste Kurseinbruch sowie die anschließende Erholung als „V-förmiges“-Umkehrmuster interpretiert werden (siehe Chart). Rein rechnerisch ergibt sich aus dieser Formation ein kalkulatorisches Anschlusspotenzial von 140 USD – mehr als ausreichend, um perspektivisch die historischen Hochpunkte von 2020, 2022 und 2023 bei 2.070/2.072 wieder ins Visier zu nehmen. Als engmaschige Absicherung bietet sich dagegen die 200-Tages-Linie (akt. bei 1.930 USD) an.
Gold (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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