Gold - „Bullisher Keil“
19.09.23 09:00 Uhr
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„Bullisher Keil“
In der Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen sehen wir einen der größten Vorteile der Technischen Analyse überhaupt. Der Kursverlauf des Goldpreises liefert aktuell ein lehrbuchmäßiges Beispiel für unsere grundsätzliche analytische Vorgehensweise. Das Edelmetall ist aktuell zwischen der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.932/1.923 USD) gefangen. Als weitere wichtige Chartmarke fällt der seit Anfang Mai bestehende Korrekturtrend (akt. bei 1.927 USD) genau in den Bereich zwischen den beiden angeführten Durchschnitten. Gelingt dem Goldpreis ein Ausbruch auf der Oberseite, wäre das ein starkes Signal, dass die Haltezone bei rund 1.900 USD letztlich als Sprungbrett genutzt wird. An dieser Stelle liefert der Wochenchart einen weiteren Erkenntnisgewinn. Aus Sicht der höheren Zeitebene hat sich ein „bullisher Keil“ ausgeprägt, welcher bei Notierungen oberhalb der angeführten Barrieren nach oben aufgelöst wäre. An diesem Punkt würden Wochen- und Tageschart also „Hand in Hand“ gehen. Das Julihoch (1.987 USD) definiert im Ausbruchsfall als ein erstes Anlaufziel. Perspektivisch dürften dann aber sogar die historischen Hochstände bei 2.070/2.072 USD wieder in den Fokus rücken.
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In der Verknüpfung unterschiedlicher Zeitebenen sehen wir einen der größten Vorteile der Technischen Analyse überhaupt. Der Kursverlauf des Goldpreises liefert aktuell ein lehrbuchmäßiges Beispiel für unsere grundsätzliche analytische Vorgehensweise. Das Edelmetall ist aktuell zwischen der 50- und der 200-Tages-Linie (akt. bei 1.932/1.923 USD) gefangen. Als weitere wichtige Chartmarke fällt der seit Anfang Mai bestehende Korrekturtrend (akt. bei 1.927 USD) genau in den Bereich zwischen den beiden angeführten Durchschnitten. Gelingt dem Goldpreis ein Ausbruch auf der Oberseite, wäre das ein starkes Signal, dass die Haltezone bei rund 1.900 USD letztlich als Sprungbrett genutzt wird. An dieser Stelle liefert der Wochenchart einen weiteren Erkenntnisgewinn. Aus Sicht der höheren Zeitebene hat sich ein „bullisher Keil“ ausgeprägt, welcher bei Notierungen oberhalb der angeführten Barrieren nach oben aufgelöst wäre. An diesem Punkt würden Wochen- und Tageschart also „Hand in Hand“ gehen. Das Julihoch (1.987 USD) definiert im Ausbruchsfall als ein erstes Anlaufziel. Perspektivisch dürften dann aber sogar die historischen Hochstände bei 2.070/2.072 USD wieder in den Fokus rücken.
Gold (Weekly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Gold
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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