Geldanlage-Report Armin Brack

Bubble-Check - Welche Trendaktien inzwischen zu teuer sind

23.01.17 15:14 Uhr

Bubble-Check - Welche Trendaktien inzwischen zu teuer sind | finanzen.net

Wie Sie jetzt noch Trendaktien mit gutem Chance-Risiko-Verhältnis finden

Man soll die Party verlassen, wenn es am Schönsten ist! Und viel schöner scheint es kaum mehr werden zu können, zumindest bei einigen deutschen Small Caps, die mit fast sensationellen Kursentwicklungen in den letzten Wochen und Monaten glänzen. Nachfolgend ein Bubble-Check sowie Tipps, wie und wo sie die nächste Aktien-Party finden können.

Drei deutsche Small Caps, bei denen der Markt inzwischen deutlich zu übertreiben scheint, sind mir in dieser Woche aufgefallen.

Aktie Nr. 1: secunet Security

Die secunet Security Networks AG ist ein führender deutscher Anbieter von hochwertiger, vertrauenswürdiger IT-Sicherheit und IT-Sicherheitspartner der Bundesrepublik Deutschland. Das erstreckt sich auf die Felder Sicherheitsberatung, Systemadministration und Programmiertätigkeit. So kann dem Kunden eine ganzheitliche Dienstleistung angeboten werden.

Interessant dabei: secunet ist auch wichtiger Partner der Bundeswehr, wo ja in Punkto IT-Sicherheit weiter stark nachgebessert werden soll bzw. muss (schärfere gesetzliche Vorgaben nach wiederholten Hacker-Angriffen).

Secunet bietet darüber hinaus auch biometrische Identifikationssysteme zur Ausweis- und Grenzkontrolle an. Angesichts der aktuellen Asyl- bzw. Terrorproblematik in Deutschland schäumt hier die Wachstumsfantasie also geradezu über.

Aufgefallen war mir das Papier bereits vor fast exakt einem Jahr als am 12.01.2016 zunächst das Jahreshoch bei 22,15 Euro und dann wenig später auch das 12-Jahres-Hoch bei 24,00 Euro vom 18.11.2013 überwunden wurde:

Das Chartmuster war fast perfekt. Die Aktie sprang nach einer langen, relativ engen Seitwärtsbewegung an. In solchen Fällen kann mit engen Stops arbeiten und so das Verlustrisiko beim Trade von vorneherein beschränken.

Hinzu kam: Von Frühjahr 2010 bis Herbst 2012 war der Kursverlauf bereits ähnlich gewesen, bevor dann der dynamische Anstieg einsetzte:

Die operative Entwicklung mit einer Anhebung der Gewinnprognose im November 2015 hatte das charttechnische Szenario damals auch fundamental unterfüttert. Die Umsatzprognose war kurz zuvor angehoben worden. Man ging nun von einem Wachstum von zehn Prozent aus, während man zuvor noch stagnierende Erlöse prognostiziert hatte. Es zeichnete sich also ab, dass es dem Team um Vorstandsboss Dr. Rainer Baumgart gelingen würde, das oben beschriebene Potenzial in profitables Neugeschäft zu verwandeln.

Bilanziell war (und ist) Secunet ohnehin kerngesund. Frei von Bankschulden hatte man damals liquide Mittel von 23,5 Millionen Euro auf der hohen Kante bei einer Marktkapitalisierung von 151 Millionen Euro. Bei einem erwarteten Umsatz für 2015 von > 90 Millionen Euro war das Papier mit dem 21fachen EBIT und einem KUV von rund 1,6 bewertet.

Ich schrieb damals, "womit die Aktie an sich zwar kein Schnäppchen ist, wohl aber wenn man berücksichtigt, dass

a) die liquiden Mittel zu Zukäufen in einem wachstumsträchtigen Marktsegment genutzt werden können und
b) andere IT-Dienstleister wie GFT Technologies, All for One oder Adesso enorme Rallye-Bewegungen vollzogen haben und teilweise noch deutlich höher bewertet sind."

Tatsächlich geworden sind es dann in 2015 91 Millionen Euro Umsatz, ein EBIT von 8,6 Millionen (!) Euro und ein Gewinn pro Aktie von 0,94 Euro. Die vorläufigen Zahlen wurden am 22.01.2016 berichtet, also vor exakt einem Jahr. Der Kurs lag bei 23 Euro und verharrte dort auch in den folgenden Tagen. Daraus ergab sich ein KGV von 24. Springen wir ein Jahr nach vorn: Secunet hat erneut ein sehr gutes Geschäftsjahr hinter sich, die eigenen traditionell eher konservativen Prognosen zwei mal erhöht und meldet in Kürze die vorläufigen Zahlen für 2016. Es wird mit Umsatzerlösen von 114 Millionen Euro, einem EBIT von 13 Millionen Euro und einem Nettogewinn bei etwa 8,5 Millionen Euro gerechnet. Daraus ergäbe sich ein Gewinn pro Aktie von 1,31 Euro. Gegenüber dem Vorjahr entspräche das einer satten prozentualen Steigerung von 39 Prozent.

Der Kurs allerdings ist inzwischen bis auf 56 Euro gestiegen, hat also um sage und schreibe 143 Prozent zugelegt. Das KGV für 2016 liegt damit bei 43, als 79 Prozent höher als 2015.

Das heißt: Der Großteil des Kursanstiegs ist auf die Ausweitung des Gewinnmultiples zurückzuführen, den der Markt der Aktie zugesteht. Nur der kleinere Teil des Anstiegs ist tatsächlich durch den steigenden Gewinn je Aktie hinterlegt - und das obwohl die Aktie schon damals nicht günstig war.

In der jüngsten Pressemitteilung wird erläutert, dass der operative Gewinn in 2016 auch deshalb so stark ansteigen würde, weil vorgezogene Abrufe aus bestehenden Verträgen im Produktgeschäft zu verzeichnen waren. Das heißt: Die eigentlich für das Jahr 2017 erwarteten Einnahmen aus Hardware und Lizenzen führen bereits jetzt zu einer deutlichen Erhöhung der EBIT-Erwartung.

Trotzdem spiegelt eine Bewertung mit dem 43fachen 2016er-Gewinn die Erwartung des Marktes wider, dass die Essener dieses Gewinnwachstumstempo auch in den kommenden Jahren aufrecht erhalten werden bzw. der Anstieg der Gewinnkurve sogar noch eine Spur steiler verlaufen wird.

Das halte ich für eine äußerst ambitionierte Annahme, besonders dann wenn der Vorstand schon selber berichtet, dass der Anstieg in 2016 außergewöhnlich und auf Vorzugseffekte zurückzuführen war. In der Vergangenheit gab es bei aller Qualität des Unternehmens auch immer wieder schwächere Jahre, so z.B. in 2013, wo der Umsatz leicht und der Gewinn pro Aktie deutlich von 0,57 Euro auf 0,37 Euro zurückging.

Einerseits zeigt das Beispiel secunet, was für uns als Anleger mit der Trendstrategie möglich ist. Wenn wir Trends frühzeitig erkennen, beim ersten Ausbruch einsteigen und etwas Geduld mitbringen winken teilweise exorbitante Kursgewinne.

Obwohl beispielsweise der TecDAX noch unter den Hochs vom Dezember 2015 liegt, das heißt von Gesamtmarktseite eigentlich wenig Unterstützung gekommen ist, marschierte secunet unaufhaltsam nach oben und baute seine Bewertungsmultiples immer weiter aus.

Auch das ist nicht ungewöhnlich: Solche Trendbewegungen und Bewertungsausweitungen laufen oft länger und weiter als man sich das als Anleger anfangs vorstellen kann.

Wie kann man solche Bewegungen ausreizen?

Viele Anleger neigen dazu, zu schnell Gewinne mitzunehmen und können so das Gewinnpotenzial nicht annähernd ausschöpfen. Ich habe auch diese Tendenz, das gebe ich offen zu. Schon Jesse Livermore hat gesagt: "It´s the sitting that makes you the money, not the trading." Das deckt sich voll mit meinen Erfahrungen.

Andererseits ist es aber auch so, dass die Bäume nun mal nicht in den Himmel wachsen, und Bewertungsübertreibungen irgendwann abgebaut werden - auch bei Secunet.

Im Fällen wie secunet, wenn die Rallye so weit fortgeschritten ist, sich eine Fahnenstange im Chart abzeichnet und noch dazu vorläufige Zahlen anstehen (die im Prinzip schon bekannt sind und daher quasi keine neuerliche positive Überraschung möglich ist), steigen die Risiken beträchtlich.

Eine Lösungsansatz sind hier Teilgewinnmitnahmen: Wenn Sie komfortabel im Plus sind und ihnen ein Kursanstieg langsam unheimlich wird, verkaufen Sie einfach einen Teil der Position, z.B. ein Viertel oder ein Drittel, und passen Sie für den Rest der Position einfach den Stopkurs nach oben an. Bei secunet würde ich nun sogar mit einem sehr engen Stop absichern.

Aktie Nr. 2: Vectron Systems

Vectron, spezialisiert auf die Herstellung und den Vertrieb von intelligenten Kassensystemen und Kommunikations-Software zur Vernetzung von Filialbetrieben, hat am Freitag einen Umsatzrekord für 2016 gemeldet. Eine Steigerung von 28 Prozent auf 33,3 Millionen Euro können die Münsteraner verbuchen. Das Nettoergebnis sprang sogar um 69 Prozent auf 2,05 Millionen Euro nach oben. Das war nochmals rund 20 Prozent höher als zuletzt erwartet. Der Gewinn pro Aktie liegt damit bei 1,24 Euro. Bei einem aktuellen Kurs von 66,69 Euro errechnet sich daraus aber ein KGV von satten 54!

Auch hier geht der Markt also davon aus, dass sich die Gewinnentwicklung im wesentlichen zukünftig so fortsetzen wird. Auch hier wird unterschlagen, dass die Gewinnsteigerung teilweise auf einen Sondereffekt zurückzuführen war, nämlich neue steuerliche Anforderungen an Kassensysteme, die von den Kunden bis zum 31.12.2016 zu erfüllen waren. Zwar heißt es in der Pressemeldung, bisher habe nur ein kleiner Teil der Kunden reagiert. Daraus könnte man schließen, dass auch 2017 nochmal ein starkes Jahr werden könnte.

Ob es danach aber wirklich in diesem Stil weitergehen wird, ist fraglich. Das wäre wohl nur dann möglich, wenn das hauseigene Online-Tool bonVito tatsächlich ein durchschlagender Erfolg wird. BonVito soll zu einer Endkundenplattform umgebaut werden, die Bestell-, Coupon- und Reservierungsdienste im Gastronomiebereich vereint. Das ist mit Sicherheit spannend, aber auch ein Sektor in dem enorme Konkurrenz vorhanden ist, die teilweise in Punkto Marktdurchdringung auch schon deutlich weiter ist als Vectron.

Das heißt: Wie bei Secunet scheint der Markt aus meiner Sicht auch bei Vectron inzwischen etwas im "Bubble"-Modus zu sein und der Kurs überhitzt.

Aktie Nr. 3: KPS AG

Die KPS AG schließlich, ein auf Business Transformation und Prozessoptimierung spezialisiertes IT-Beratungsunternehmen, hat ohne Zweifel in den letzten Jahren ebenfalls eine beeindruckende Erfolgsgeschichte erzählt. Doch auch hier scheint der Kurs all zu weit der Realität vorausgeeilt:

Bedingt durch Verwässerungseffekte in Folge einer Übernahme fällt die Gewinnsteigerung pro Aktie in 2016 von 0,53 auf wahrscheinlich 0,56 Euro relativ moderat aus. Das war so erwartet worden, ursprünglich war nur ein Ergebnis in Höhe des Vorjahres angekündigt. Im aktuellen Fiskaljahr (Start war am bereits am 1.Oktober) soll das Gewinnwachstum auf Basis aktueller Analystenschätzungen wieder auf 16 Prozent anziehen. Allerdings errechnet sich beim aktuellen Kurs von 16,80 Euro ein KGV von über 27 für 2017, selbst wenn diese Steigerung gelingen sollte.

Auch das scheint mir deutlich überzogen. Ohne Zweifel ist der Bereich, in dem sich KPS bewegt, interessant. Das Beratungsangebot deckt den ganzen Lebenszyklus eines Produkts ab. Mit Bayer, Bosch oder Hugo Boss hat man absolute Top-Referenzen anzubieten und durch clevere Übernahmen hat man die Marktstellung weiter ausgebaut. Durch die gestiegene Größe rückt man zudem immer mehr in den Fokus von internationalen Konzernen.

Nichtsdestotrotz ist und bleibt der IT-Beratungsbereich aber eine zyklische Branche. KGVs, die fast doppelt so hoch liegen wie die von den (ohnehin naturgemäß chronisch optimistischen) Analysten erwarteten Gewinnwachstumsraten für das kommende bzw. die kommenden Jahre, sind aus meiner Sicht damit absolut überzogen. Dass viele Branchenkonkurrenten von KPS ähnlich hoch bewertet sind, ändert daran nichts.

Die Aktie hat die jüngste Übertreibung nach oben im Chart zuletzt schon etwas korrigiert:

Der Chart von KPS ist aber noch aus einem weiteren Grund interessant. Die Darvas-Boxen zeigen, dass wir im Dezember bereits mindestens den dritten Ausbruch aus langen Konsolidierungsformationen gesehen haben. Dieser dritte Ausbruch verlief noch dazu besonders schnell bzw. steil.

Das heißt, der Trend ist hier schon relativ "alt", die Story ist der Trading-Community bestens bekannt und dieser jüngste steile Anstieg Anfang dieses Jahres könnte so etwas wie ein Climax-Top gewesen sein, der in der CANSLIM-Terminologie nach William O`Neil häufig den Höhepunkt eines längeren Kursanstiegs darstellt.

MEIN FAZIT: Viele deutsche Small-Caps sind zuletzt extrem gut gelaufen. Während dieser Sektor für Privatanleger prinzipiell sehr interessant ist, weil er von Institutionellen nicht so stark "abgegrast" wird, so sind einige der Top-Werte inzwischen doch zum Teil deutlich überbewertet. Wer investiert ist, sollte hier Teilgewinne mitnehmen bzw. die Stops eng nach oben anziehen.

Für trendorientiert handelnde Privatanleger gilt es nun, neue qualitativ hochwertige Aktien zu finden, die erst jetzt nach längerer Konsolidierung auf neue Hochs ausbrechen. Ein Beispiel dafür finden Sie unten im zweiten Teil des heutigen Reports.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

TEIL 2

Nexus: "Junger" Aufwärtstrend und viel Wachstumsfantasie

Meiner Meinung nach ist es - wie oben beschrieben - in der aktuellen Marktlage für Trend-Trader wichtig, intensiv nach neuen, JUNGEN Trendaktien zu screenen, die gerade dabei sind, erstmals nach langer Zeit wieder auf ein neues Hoch auszubrechen.

Das war am Donnerstag beispielsweise bei der Nexus AG der Fall. Nexus ist ein europaweit führender Softwareanbieter im Gesundheitswesen. Der Fokus liegt darauf, den Kunden bei der Beschaffung von Informationen sowie bei der medizinischen Dokumentation zu unterstützen. Darüber hinaus bietet man auch Komplettlösungen für Gesundheitseinrichtungen an, vom Patientenmanagement, medizinischen Fachlösungen mit allen Abrechnungsmodalitäten bis hin zum Qualitäts- und Organisationsmanagement.

Nexus hat nach rund einjähriger Konsolidierung den Ausbruch auf ein neues 52-Wochen-Hoch geschafft - und das bei plötzlich stark anziehendem Handelsvolumen:

Bei der 2015 von Villingen nach Donaueschingen umgesiedelten Softwareschmiede stimmen darüber hinaus auch die Bewertungsrelationen:

Bei einem für 2017 erwarteten Gewinn von 0,86 Euro pro Aktie ergibt sich beim aktuellen Kurs von 20,50 Euro ein KGV von 24. Das ist vergleichbar mit der Bewertung von anderen Firmen aus dem Bereich Gesundheitssoftware, z.B. der Compugroup.

Betrachtet man sich allerdings die momentanen Bewertungsniveaus von Wachstumsfirmen insgesamt (siehe oben), so erscheint die Bewertung von Nexus durchaus attraktiv. Denn für die kommenden drei Jahre (also von 2015 bis 2018) liegt das erwartete durchschnittliche Wachstum beim Gewinn pro Aktie bei 26 Prozent. Insofern errechnet sich eine Price-Earnings-Growth-Ratio (PEG) von unter eins, was sogar eine kleine Unterbewertung widerspiegelt. Eine PEG-Ratio von unter eins ist bei Qualitätsfirmen derzeit eher der Ausnahmefall.

Dabei hat Nexus durchaus interessante Wachstumsperspektiven. Die Steigerung von Wirtschaftlichkeit und Effizienz im Gesundheitswesen hat auch politisch in vielen europäischen Ländern eine hohe Priorität. Da passt es gut, dass das Unternehmen gerade dabei ist, verschiedene europäische Märkte zu erobern. 2015 gelang die Expansion in die Niederlande. Dieses Jahr steht Spanien auf der Agenda.

MEIN FAZIT: Für trendorientiert handelnde Privatanleger gilt es nun qualitativ hochwertige Aktien zu finden, die erst jetzt nach längerer Konsolidierung auf neue Hochs ausbrechen und damit neu auf den Schirmen der Trader auftauchen. Ein Beispiel dafür ist die Nexus AG. Vorsicht: Die Aktie ist relativ markteng und weist einen hohen Spread auf. Ordern Sie nur limitiert!

Leser meines Premiumdienstes Trend-Trader (www.trend-traders.de) erfahren immer als erste von derartigen Ausbrüchen.

Hinweispflicht nach §34b WpHG: Die Geldanlage-Report-Redaktion ist in den genannten Wertpapieren / Basiswerten zum Zeitpunkt des Publikmachens des Artikels nicht investiert. Es liegt daher kein Interessenskonflikt vor. Die in diesem Artikel enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar.

TEIL 3

Wo gibt es die höchsten Zinsen?

Die Zinsen für Tagesgeld bleiben extrem niedrig. Im Vergleich zur Vorwoche gibt es keine Veränderung. Erfahrungsberichte zum Spitzenreiter Key Project finden Sie hier: https://www.kritische-anleger.de/weltsparen/erfahrungen/ Nachfolgender Vergleich gilt bei einer Anlagesumme von 10.000 Euro:

TEIL 4

Insider-Transaktionen

Top-Insiderkäufe der letzten Woche:
Rhön-Klinikum (WKN: 704230)
B. Braun Melsungen AG für insgesamt ca. 1,2 Mio. Euro. (war bereits in der Vorwoche als Käufer aktiv)

Top-Insiderverkauf der letzten Woche:
Geratherm Medical (WKN: 549562)
Dr. Gert Frank für 575.000 Euro

Armin Brack ist Chefredakteur des Geldanlage-Reports. Gratis anmelden unter: www.geldanlage-report.de. Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die finanzen.net GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

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