Starbucks-Aktie: Nicht genug

von Florian Hielscher, Euro am Sonntag

Dabei konnte Starbucks trotz Einschränkungen durch die Omikron-Virusvariante seinen Umsatz und Gewinn deutlich steigern. Die weltweiten Umsätze legten im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2021/ 22 zum Vorjahresquartal um 13 Prozent zu, teilte das Unternehmen mit. Der Gewinn je Aktie fiel mit 72 US-Cent rund 18 Prozent höher aus als im Vorjahr, verfehlte jedoch genau wie der Umsatz die Erwartungen der Experten. Im abgelaufenen Quartal eröffnete Starbucks 484 neue Kaffeehäuser und damit rund vier Prozent mehr als noch im Vorjahr. Im Rahmen der Quartalszahlen verwies Starbucks auch auf anhaltende Herausforderungen wie einen gestiegenen Inflationsdruck, höhere Beschaffungskosten sowie einen schwierigen Arbeitsmarkt.

Trinkpause: Die Zahlen sind ordentlich, zeigen aber auch, dass die Krise weiterhin ein Belastungsfaktor bleibt. Aktuell eine Halteposition.








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