Hewlett Packard-Aktie: Profiteur des PC-Booms

von Sven Parplies, Euro am Sonntag

Mit 1,10 Dollar je Aktie im ersten Quartal des Geschäftsjahres lag HP acht Cent über der Konsensschätzung. Auch der Umsatz überraschte positiv. Ursächlich für das gute Ergebnis ist die Sparte Personal Systems, zu der das PC-Geschäft gehört. Dort legte der Umsatz im Quartal um 15 Prozent zu. Das Druckergeschäft als das zweite Standbein des Konzerns schrumpfte dagegen leicht um vier Prozent. Für das Gesamtjahr ist das HP-Management optimistischer geworden: Die Gewinnprognose wurde um elf Cent auf 4,38 Dollar je Aktie angehoben. Und das, obwohl der durch Sanktionen angestoßene Lieferstopp nach Russland den Gewinn von HP im laufenden Quartal um bis zu drei Cent je Aktie belasten dürfte.

Abkühlung: Nach dem Pandemieboom flacht die Dynamik auf hohem Niveau ab. Das begrenzt das Potenzial der Aktie. Stopp setzen.










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