E.ON-Aktie: Mit starkem Aufwärtsimpuls

von Klaus Schachinger, €uro am Sonntag

Mit der Digitalisierung seiner Stromverteilernetze will Europas größter Netzbetreiber den operativen Gewinn (Ebit) bis 2023 jährlich um acht bis zehn Prozent steigern. In dem bei den Verteilergebühren für Strom streng regulierten Markt ist das eine beachtliche Leistung.

Seit der Vorlage einer überraschend soliden Bilanz für 2020, mit der sich der scheidende Chef Johannes Teyssen vor wenigen Tagen verabschiedete, legt der E.ON-Kurs rasant zu. Im hart umkämpften Markt Großbritannien gelang die Wende zum Besseren ein Jahr früher als geplant. Die britische Tochter soll 2021 umgerechnet mindestens 117 Millionen Euro Gewinn liefern.







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