EUR/USD - Unterschiedliche Zeitebenen: Gleiche Chartmarken!
21.11.24 10:20 Uhr
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Unterschiedliche Zeitebenen: Gleiche Chartmarken!
Anhand des Halbjahrescharts lässt sich somit eine wichtige Risikoabgrenzung vornehmen: Da ein Bruch dieser Bastion einem echten charttechnischen Nackenschlag gleichkäme, bietet sich diese Zone als strategische Absicherung für EUR-Investoren an. Auf diesen Aspekt werden wir später noch detailliert eingehen. Nur der Vollständigkeit halber führen wir noch den Quartalschart an. Dort liegt ein „bearish engulfing“ vor – und zwar ein ganz besonderes, denn die aktuelle Quartalskerze umschließt derzeit die Körper der drei vorangegangenen 3-Monats-Perioden (siehe Chart). In diesem Kontext trifft ein Zitat von Albert Einstein ins Schwarze: „Nicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt.“ Die dynamische weiße Kerze des 3. Quartals „zählte zuletzt nicht“ und wurde vielmehr durch den jüngsten Schwächeanfall sofort wieder negiert. Die Grenzen der letzten acht Quartalskerzen zementieren nochmals den wegweisenden Charakter der bekannten und bereits mehrfach angeführten Signalmarken bei knapp 1,05 USD und gut 1,12 USD. Mit dem Blick auf den Monatschart nähern wir uns Schritt für Schritt dem konkreten 2025er-EUR/USD-Fahrplan (wird fortgesetzt).
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Anhand des Halbjahrescharts lässt sich somit eine wichtige Risikoabgrenzung vornehmen: Da ein Bruch dieser Bastion einem echten charttechnischen Nackenschlag gleichkäme, bietet sich diese Zone als strategische Absicherung für EUR-Investoren an. Auf diesen Aspekt werden wir später noch detailliert eingehen. Nur der Vollständigkeit halber führen wir noch den Quartalschart an. Dort liegt ein „bearish engulfing“ vor – und zwar ein ganz besonderes, denn die aktuelle Quartalskerze umschließt derzeit die Körper der drei vorangegangenen 3-Monats-Perioden (siehe Chart). In diesem Kontext trifft ein Zitat von Albert Einstein ins Schwarze: „Nicht alles was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles was gezählt werden kann, zählt.“ Die dynamische weiße Kerze des 3. Quartals „zählte zuletzt nicht“ und wurde vielmehr durch den jüngsten Schwächeanfall sofort wieder negiert. Die Grenzen der letzten acht Quartalskerzen zementieren nochmals den wegweisenden Charakter der bekannten und bereits mehrfach angeführten Signalmarken bei knapp 1,05 USD und gut 1,12 USD. Mit dem Blick auf den Monatschart nähern wir uns Schritt für Schritt dem konkreten 2025er-EUR/USD-Fahrplan (wird fortgesetzt).
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EUR/USD (Quarterly)
Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart EUR/USD
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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