Software AG verdient deutlich weniger - Software-Aktie springt dennoch kräftig an
Die Software AG hat im vierten Quartal bei einem leicht rückläufigen Umsatz unter anderem wegen Investitionen deutlich weniger verdient.
Die Markerwartungen wurden jedoch gewinnseitig übertroffen.
Wie das Unternehmen mitteilte, fiel der Konzernumsatz um 1 Prozent auf 234,6 Millionen Euro. Analysten hatten mit 232 Millionen gerechnet. Im Geschäftsbereich Digital Business erhöhte sich der Umsatz auf 143,3 Millionen von 135,2 Millionen im Vorjahr, im Segment Adabas & Natural (A&N) fiel der Umsatz jedoch auf 51,3 Millionen von 65,8 Millionen. Die Konzern-Bookings stiegen auf 195,1 Millionen Euro von 188,2 Millionen.
Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITA) auf Non-IFRS-Basis lag bei 45,2 Millionen Euro, ein Rückgang um 28 Prozent zum Vorjahr. Analysten hatten hier mit 39 Millionen Euro jedoch weniger erwartet. Die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) sank auf 19,3 Prozent von 26,3 Prozent.
Unter dem Strich verdiente die Software AG 34,8 Millionen Euro (non-IFRS), gegenüber 50 Millionen Euro zuvor. Das Ergebnis je Aktie betrug 0,47 Euro nach zuvor 0,67 Euro. Analysten hatten hier mit 26 Millionen Euro bzw. 0,41 Euro je Aktie gerechnet.
"Im Jahr 2021 haben wir unsere mutige Unternehmenstransformation weiter vorangetrieben", so Finanzvorstand Matthias Heiden laut Mitteilung. "Nachdem wir die Talsohle beim Ergebnis und beim Cashflow hinter uns gelassen und die Bookings im vierten Quartal eine hohe Dynamik gezeigt haben, bin ich sehr optimistisch hinsichtlich unserer Prognose für das Jahr 2022 und unserer Planung für zukünftiges Wachstum."
Für das laufende Jahr rechnet die Software AG mit einen Anstieg der Bookings im Segment Digital Business von 15 bis 25 Prozent. Im Geschäftsbereich A&N wird eine Zuwachs von 0 bis 5 Prozent erwartet. 2021 lagen hier die Bookings bei 406,0 bzw. 111,7 Millionen Euro. Die operative Ergebnismarge (EBITA, non-IFRS) wird zwischen 20 und 22 Prozent angepeilt.
Die Papiere der Darmstädter Software AG legen auf XETRA zeitweise um 6,34 Prozent auf 32,88 Euro zu.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Software AG, Nigel Treblin/Getty Images
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Datum | Rating | Analyst | |
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25.07.2023 | Software Neutral | UBS AG | |
25.07.2023 | Software Reduce | Baader Bank | |
24.07.2023 | Software Neutral | UBS AG | |
24.07.2023 | Software Hold | Warburg Research | |
24.07.2023 | Software Reduce | Baader Bank |
Datum | Rating | Analyst | |
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27.04.2023 | Software Add | Baader Bank | |
24.04.2023 | Software Add | Baader Bank | |
24.04.2023 | Software Buy | Baader Bank | |
17.04.2023 | Software Buy | Baader Bank | |
08.02.2023 | Software Buy | Baader Bank |
Datum | Rating | Analyst | |
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25.07.2023 | Software Neutral | UBS AG | |
24.07.2023 | Software Neutral | UBS AG | |
24.07.2023 | Software Hold | Warburg Research | |
19.06.2023 | Software Halten | DZ BANK | |
19.06.2023 | Software Halten | DZ BANK |
Datum | Rating | Analyst | |
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25.07.2023 | Software Reduce | Baader Bank | |
24.07.2023 | Software Reduce | Baader Bank | |
12.07.2023 | Software Reduce | Baader Bank | |
11.05.2023 | Software Reduce | Baader Bank | |
27.04.2023 | Software Sell | Warburg Research |
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