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EON SE-Analyse: Bernstein Research verleiht EON SE-Aktie Outperform in jüngster Analyse

08.11.24 10:04 Uhr

EON SE-Analyse: Bernstein Research verleiht EON SE-Aktie Outperform in jüngster Analyse | finanzen.net

Die EON SE-Aktie wurde von Bernstein Research einer gründlichen Prüfung unterzogen. Das sind die festgestellten Ergebnisse.

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Das US-Analysehaus Bernstein Research hat Eon mit einem Kursziel von 15 Euro auf "Outperform" belassen. Mit dem Aus der deutschen Ampel-Koalition und Forderungen für Neuwahlen schon im Januar richte sich der Blick nun auf die Energiepolitik der Opposition, schrieb Analystin Deepa Venkateswaran am Donnerstagabend. Die Unionsparteien führten zwar die Umfragen klar an, bräuchten aber wohl einen Partner. Da sie weder mit der AfD noch mit dem BSW koalieren wollten, laufe es auf die SPD oder die Grünen hinaus. Mit keiner der beiden Parteien dürften sie ihre "Neue Energieagenda", die einige für die Branche potenziell positive Maßnahmen inklusive einer Wiederbelebung der Atomkraft beinhalte, vollständig umsetzen können.

Aktienanalyse online: Die EON SE-Aktie unter der Lupe aktueller Analysen und Bewertungen

Die EON SE-Aktie stieg im XETRA-Handel. Um 09:47 Uhr verteuerte sich das Papier um 0,3 Prozent auf 12,03 EUR. Daher zeigt die Aktie noch Potenzial nach oben: 24,69 Prozent gemessen am festgelegten Kursziel. Die Anzahl der bisher gehandelten EON SE-Aktien beläuft sich auf 490.264 Stück. Die Aktie kletterte seit Jahresanfang 2024 um 3,1 Prozent aufwärts. Für das laufende Jahresviertel Q3 2024 wird am 14.11.2024 mit der Vorlage der Kennzahlen gerechnet.

NEW YORK (dpa-AFX Analyser) / Redaktion finanzen.net

Veröffentlichung der Original-Studie: 07.11.2024 / 18:07 / UTC Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 07.11.2024 / 18:07 / UTC


Hinweis: Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenkonflikten im Sinne von § 85 Abs. 1 WpHG, Art. 20 VO (EU) 596/2014 für das genannte Analysten-Haus finden Sie unter http://web.dpa-afx.de/offenlegungspflicht/offenlegungs_pflicht.html.

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Bildquellen: PATRIK STOLLARZ/AFP/Getty Images

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