E.ON: Die Energiekrise wird hart

17.05.22 16:05 Uhr

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Auf den russischen Krieg in der Ukraine antwortet der Westen mit Sanktionen. Ein EU-Öl-Embargo und ein Stopp der Gaslieferungen werden ebenfalls immer wieder debattiert. E.ON-Chef Birnbaum findet klare Worte – dagegen.

Die internationalen Öl- und Gaskonzerne haben nach der russischen Invasion in der Ukraine ihre Geschäfte in Russland beendet. Darüber hinaus wurden zahlreiche Wirtschaftssanktionen verhängt, bei denen ein Öl- oder Gasembargo bislang aber außen vor geblieben ist. 

E.ON-Chef Leonhard Birnbaum warnte nun eindringlich vor einem Stopp russischer Gaslieferungen: „Das aktuelle Problem ist die mögliche Verknappung von Öl und vor allem Gas“, sagte er. Höhere Preise für Industrie und Haushalte seien die direkte Folge, unterstrich der Lenker des im Dax notierten Energiekonzerns.

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Birnbaum zufolge droht mittelbar zudem die Gefahr einer Rezession: „Ein Gasembargo oder Lieferstopp würde das Problem verschärfen“, warnte er. Eine Lösung sei der beschleunigte Übergang in ein neues Zeitalter erneuerbarer Energien. Daraus ergäben sich zusätzliche Chancen – auch für seinen Konzern, hob Birnbaum hervor.

E.ON-Aktie mit positiver Divergenz

Die Aktie von E.ON hat in diesem Jahr deutlich korrigiert und verliert seit Jahresanfang aktuell knapp 19 Prozent. Zuletzt ist die Aktie zwar auf ein neues Jahrestief bei rund 9,40 Euro gefallen, doch der Titel konnte sich leicht erholen und auch der MACD (Momentum) konnte zulegen – trotz fallender Aktienkurse. Diese positive Divergenz stützt die Aktie derzeit, der nächste Widerstand liegt an der 200-Tagelinie (rot) bei rund 11 Euro. 

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