Dow Jones Industrial Average - Besonderer Rückenwind im November?
31.10.24 09:00 Uhr
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Besonderer Rückenwind im November?
Die US-Präsidentschaftswahl zählt zweifelsfrei zu den Ereignissen, welche die Finanzmärkte beschäftigen und in Atem halten werden. Oftmals müssen Anlegerinnen und Anleger im Umfeld des Wahltermins mit einer größeren Schwankungsintensität und einer erhöhten Volatilität rechnen. Die Analyse der wichtigsten Zyklen kann helfen, in solchen Phasen einen kühlen Kopf zu bewahren. Deshalb wollen wir heute auf die typischen Verlaufsmuster gemäß US-Präsidentschafts- und Dekadenzyklus schauen. Trotz vermeintlicher Marktverwerfungen fällt der November – und zwar sowohl im US-Wahljahr als auch im „4er-Jahr“ – auf Basis der Daten seit 1900 beim Dow Jones® sehr stark aus. Während die amerikanischen Standardwerte im Wahljahr im kommenden Monat um 2,04 % zulegen können, besticht der November im „4er-Jahr“ sogar durch einen durchschnittlichen Kurszuwachs von 3,07 %. Die Performance fällt damit doppelt bzw. sogar drei Mal so stark aus, wie im historischen Mittel über alle Jahre (+ 1,01 %). Diese zyklische Auswertung über die letzten gut 120 Jahre zeigt, dass es sich für Anlegerinnen und Anleger lohnen könnte, erfolgreich durch die Phase der möglicherweise erhöhten Volatilität zu navigieren.
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Dow Jones Industrial Average® (Monthly)
Quelle: Refinitiv, HSBC² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart Dow Jones Industrial Average®
Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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