DAX - Heimischer Rückenwind, Störfeuer aus den USA?
25.02.25 09:00 Uhr
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Heimischer Rückenwind, Störfeuer aus den USA?
Nach der Bundestagswahl ist der DAX® freundlich in die neue Woche gestartet. Dank dieser Entwicklung wird das Tief vom vergangenen Freitag (22.226 Punkten) von zwei höherliegenden Tiefpunkten umschlossen. Dieses Phänomen sorgt für ein sog. „swing low“ – ein Muster, welches oftmals kurzfristige Wendepunkte markiert. Zwei Aspekte unterstreichen diese Tendenz: Zum einen verfügt die gestrige Tageskerze über eine markante Lunte, zum anderen tritt das Phänomen „swing low“ exakt auf Basis der verbliebenen Aufwärtskurslücke vom 13. Februar (untere Gapkante bei 22.194 Punkte) auf (siehe Chart). Auf der Oberseite bildet deshalb die Kombination aus dem oberen Bollinger Band (akt. bei 22.938 Punkten) und dem bisherigen Allzeithoch (22.935 Punkte) die nächste Widerstandszone. Ein vollständiges Schließen der o. g. Kurslücke würde dagegen die konstruktiven Implikationen aus dem ausführlich beschriebenen kurzfristigen Wendepunkt verpuffen lassen. Dann dürfte das jüngste MACD-Ausstiegssignal doch noch die Oberhand gewinnen. Als Spielverderber könnten sich dabei der S&P 500® und Nasdaq-100® erweisen, die gestern ihre 50-Tages-Linien jeweils aufgeben mussten.
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Nach der Bundestagswahl ist der DAX® freundlich in die neue Woche gestartet. Dank dieser Entwicklung wird das Tief vom vergangenen Freitag (22.226 Punkten) von zwei höherliegenden Tiefpunkten umschlossen. Dieses Phänomen sorgt für ein sog. „swing low“ – ein Muster, welches oftmals kurzfristige Wendepunkte markiert. Zwei Aspekte unterstreichen diese Tendenz: Zum einen verfügt die gestrige Tageskerze über eine markante Lunte, zum anderen tritt das Phänomen „swing low“ exakt auf Basis der verbliebenen Aufwärtskurslücke vom 13. Februar (untere Gapkante bei 22.194 Punkte) auf (siehe Chart). Auf der Oberseite bildet deshalb die Kombination aus dem oberen Bollinger Band (akt. bei 22.938 Punkten) und dem bisherigen Allzeithoch (22.935 Punkte) die nächste Widerstandszone. Ein vollständiges Schließen der o. g. Kurslücke würde dagegen die konstruktiven Implikationen aus dem ausführlich beschriebenen kurzfristigen Wendepunkt verpuffen lassen. Dann dürfte das jüngste MACD-Ausstiegssignal doch noch die Oberhand gewinnen. Als Spielverderber könnten sich dabei der S&P 500® und Nasdaq-100® erweisen, die gestern ihre 50-Tages-Linien jeweils aufgeben mussten.
DAX® (Daily)
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Quelle: Refinitiv, tradesignal² / 5-Jahreschart im Anhang
5-Jahreschart DAX®
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Quelle: Refinitiv, tradesignal²
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