Instone-Aktie springt an: Instone will Aktien zurückkaufen
Der Immobilienentwickler Instone Real Estate will eigene Aktien im Umfang von bis zu 50 Millionen Euro zurückkaufen.
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Das Programm soll maximal 5 Prozent des Aktienkapitals umfassen und damit bis zu 2,35 Millionen Aktien, wie Instone Real Estate Group am Donnerstagabend in Essen mitteilte.
Die erworbenen Aktien sollen primär zur Finanzierung zukünftiger Wachstumsinvestitionen eingesetzt werden. Das Aktienrückkaufprogramm ist vom 18. März bis Ende dieses Jahres befristet. Die Gesellschaft behalte sich das Recht vor, es jederzeit wieder einzustellen, hieß es weiter.
Zugleich bestätigte das Management die Prognose für das vergangene und laufende Jahr. Instone leidet unter längeren Genehmigungsprozessen sowie Materialengpässen und daraus folgenden Bauverzögerungen. So hatte das Management erst im November den Ausblick für die bereinigten Erlöse im Jahr 2021 auf 780 bis 800 Millionen Euro gesenkt. Die bereinigte Bruttomarge soll rund 28 Prozent erreichen - nach davor geschätzten bis zu 27 Prozent. Entsprechend soll das bereinigte Ergebnis bei 93 bis 96 Millionen Euro liegen.
2022 sollen die bereinigten Umsatzerlöse dann auf 0,9 bis 1,0 Milliarden Euro steigen. Das bereinigte Ergebnis nach Steuern soll sich dabei zwischen 90 und 100 Millionen Euro bewegen.
Die Instone-Aktie steigt am Freitag auf der Handelsplattform XETRA zeitweise um 4,89 Prozent auf 15,88 Euro.
ESSEN (dpa-AFX)
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Bildquellen: Instone Real Estate
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11.11.2022 | Instone Real Estate Group Hold | Deutsche Bank AG | |
12.08.2022 | Instone Real Estate Group Hold | Deutsche Bank AG | |
30.05.2022 | Instone Real Estate Group Neutral | Credit Suisse Group | |
20.05.2022 | Instone Real Estate Group Hold | Deutsche Bank AG |
Datum | Rating | Analyst | |
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21.11.2022 | Instone Real Estate Group Underweight | Barclays Capital | |
10.11.2022 | Instone Real Estate Group Underweight | Barclays Capital | |
11.10.2022 | Instone Real Estate Group Underweight | Barclays Capital |
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