Johnson & Johnson: Diese Marken gehören zu dem Unternehmen
Johnson & Johnson steht - ähnlich wie auch andere Großkonzerne - hinter vielen Marken, von denen Kunden oft gar nicht wissen, dass sie Teil des Megakonzerns sind. Wir lösen auf, welche Marken zu Johnson & Johnson gehören.
Mit diesem Produkt wurde Johnson & Johnson bekannt
Johnson & Johnson wurde 1886 von den Brüdern Robert, James und Edward Johnson in New Jersey gegründet. Bekannt wurde das Unternehmen ursprünglich über den Verkauf von Heftpflastern. Später erweiterte der Konzern seine Marken größtenteils durch die Übernahme anderer Unternehmen. Heute werden Pharmazieprodukte, Arzneimittel und Kosmetikgüter verkauft. Johnson & Johnson hat mittlerweile eine Marktkapitalisierung von mehr als 395 Milliarden US-Dollar vorzuweisen (Stand: September 2024).
Hinter diesen Kosmetikprodukten steht Johnson & Johnson
Johnson & Johnsons Kosmetikartikel sind in so gut wie jedem Drogeriemarkt zu finden. So gehören die Cremes der Marken Johnson’s, bebe und Neutrogena zum Sortiment. bebe Young Care richtet sich an jüngere Haut, während bebe More für reifere Haut gedacht ist. Unter der Marke Neutrogena werden viele Produkte wie Waschlotionen und Bodylotions verkauft. Johnson & Johnson steht außerdem hinter der Marken PIZ BUIN und Penaten, welche Cremes und weitere Kosmetikgüter für Kinder herstellt. Le Petit Marseillais ist ebenfalls eine Johnson & Johnson-Marke.
Neben Cremes verkauft Johnson & Johnson unter den Marken o.b. und Carefree außerdem Hygieneartikel für Frauen.
Diese Arzneimittel sind Johnson & Johnson-Marken
Neben Kosmetikgütern vertreibt Johnson & Johnson außerdem Arzneimittel unter verschiedenen Marken. Dolormin-Schmerztabletten und das Olynth-Nasenspray sind nur einige davon. In der Apotheke erwerben Kunden außerdem Produkte von Johnson & Johnson, wenn sie Produkte dieser Marken kaufen: Xarelto, Sporanox, Invega, Concerta, Zytiga und eine Reihe anderer nicht verschreibungspflichtiger Medikamente. Zudem gehören Acuvue-Kontaktlinsen zum Johnson & Johnson-Sortiment.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: josefkubes / Shutterstock.com, Johnson&Johnson GmbH