freenet-Aktie verliert letztendlich: freenet verdient weniger
Der Mobilfunk-Service-Provider freenet hat 2021 auch wegen seines Aktienrückkaufprogramms sowie etwas höherer Abschreibungen unter dem Strich weniger verdient.
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Zudem war im Vorjahr ein hoher Gewinn aus aufgegebenen Geschäftsbereiche enthalten. Den Ausblick auf das laufende Jahr hat die Gesellschaft am Freitag bei Vorlage des Geschäftsberichts bekräftigt.
Das Konzernergebnis lag 2021 bei 191,2 Millionen Euro nach 561 Millionen Euro im Vorjahr. Im Vorjahreszeitraum war laut freenet ein Konzernergebnis aus aufgegebenen Geschäftsbereichen von 370,5 Millionen Euro enthalten und in dieser Position wurden sämtliche auf den aufgegebenen Geschäftsbereich "Sunrise" entfallenden Aufwendungen und Erträge dargestellt. Der Anstieg der Abschreibungen und Wertminderungen im vergangenen Jahr um 34,4 Millionen Euro auf 197,3 Millionen Euro ging hauptsächlich auf die Wertminderung bezüglich eines Nutzungsrechts an einem Glasfasernetz der Exaring AG zurück.
Im laufenden Jahr rechnet freenet mit weitestgehend stabilen Umsatzerlösen, basierend auf einem moderaten Umsatzwachstum im Segment TV & Medien und einer stabile Entwicklung im Kerngeschäft Mobilfunk. Da freenet zugleich eine weitere Verbesserung der Umsatzqualität erwartet, geht das Unternehmen von einem Anstieg des EBITDA auf 450 bis 470 (Vorjahr: 447,3) Millionen Euro aus. Für den Free Cashflow werden 230 bis 250 (234,4) Millionen Euro in Aussicht gestellt.
Via XETRA verlor die freenet-Aktie am Freitag zuletzt 0,46 Prozent auf 23,77 Euro.
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: JOHN MACDOUGALL/AFP/Getty Images, freenet
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