BMW-Aktie gewinnt: BMW verkauft im November dank China und USA mehr Premiumautos
BMW hat auch im November schwächere Verkäufe in Europa mit deutlichen Zuwächsen in China und den USA mehr als ausgeglichen.
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Der Absatz in der Gruppe mit den Marken BMW sowie Mini und Rolls-Royce stieg um 1,4 Prozent auf 225.662 Einheiten, wie der Automobilkonzern mitteilte. Von der Kernmarke wurden 194.690 Wagen verkauft, ein Anstieg von 2,9 Prozent. Seit Januar wurden 1,972 Millionen Wagen ausgeliefert (plus 2,4 Prozent). In der Group betrug das Plus 1,7 Prozent.
Bei Mini verringerte sich der Monatsabsatz dagegen spürbar um 6,8 Prozent auf 30.509 Fahrzeuge. Seit Jahresbeginn waren es 2,7 Prozent weniger.
Im wichtigen chinesischen Markt verkaufte das Unternehmen im Berichtsmonat 68.366 Fahrzeuge. Das waren 12,1 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den Monaten Januar bis November ergab sich ein Zuwachs von 13,6 Prozent. In den USA erzielte der Münchener Konzern ein Absatzplus von knapp 8 Prozent. In Europa wurden im Berichtsmonat insgesamt 91.457 Autos abgesetzt, ein Minus von 5,1 Prozent.
Seit Jahresbeginn betrug das weltweite Absatzplus bei den elektrifizierten Modellen 2,3 Prozent auf 128.214 Fahrzeuge, entsprechend 5,6 Prozent des Gesamtabsatzes. Im November alleine errechnete sich ein kräftiger Zuwachs von 18,4 Prozent.
Am frühen Freitagmittag werden die BMW-Aktien via XETRA für 73,18 Euro gehandelt und damit 0,51 Prozent mehr als am Vorabend.
MÜNCHEN (Dow Jones)
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