Amgen Aktienanalyse: Biotechnologie-Experte für innovative Arzneimittel
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Das Biotechnologieunternehmen Amgen ist 1980 mit dem direkten Verweis auf den Geschäftsbetrieb als AMGen (Applied Molecular Genetics) gegründet worden und bereits seit 1983 an der Nasdaq gelistet. Die Aktie gehört gerade in jüngster Zeit und den letzten 6 Monaten zu den wenigen Gewinnern, die im Technologieindex vertreten sind.
Die rekombinante DNA-Technologie ermöglicht es, humane Proteine wie beispielsweise Hormone oder Monoklonale Antikörper mithilfe von Mikroorganismen zu produzieren. Dabei führte das Unternehmen die ersten produzierten Mikroorganismen in der humanen Therapeutika ein. Sie werden "Biologicals" genannt und von Amgen zur Marktreife geführt. Damit ist es möglich, Arzneistoffe gegen die Krankheiten Magenkrebs, Asthma oder Eierstockkrebs zu etablieren. Genau bei diesen drei Krankheiten sind bereits Wirkstoffe in der klinischen Testphase 3 und könnten bald zugelassen werden.
In Anbetracht der mehr als 20.000 Mitarbeiter ist zu erahnen, wie umfangreich Forschung, Entwicklung und Vertrieb ist. Bei einem Jahresumsatz von 26 Milliarden US-Dollar ist jedoch sogar ein Gewinn von knapp 6 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet, der das Unternehmen weiter wachsen lässt. So lesen sich die Umsatzprognosen sehr gut, ebenso wie die Analystenratings.
Doch was sagt das Chartbild für das Market Timing genau aus? Dies erörtern Roland Jegen und Andreas Bernstein im Format "Aktien im Fokus" heute für Sie.
Das Video zur Amgen Analyse
Im Format "US-Aktien im Fokus" nehmen Roland Jegen und Andreas Bernstein regelmäßig US-Aktien näher unter die Lupe. Heute ist Amgen das Thema des Tages, anbei das Video: https://www.youtube.com/watch?v=He_kAGfOWIo
Die Analysen konzentrieren sich dabei sowohl auf Fundamentaldaten als auch auf die Charttechnik.
Was lässt sich im weiteren Verlauf erwarten? Alle Insights erhalten Sie in unserem Video!
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Roland Jegen ist seit über 10 Jahren an der Börse aktiv. Seit Anfang 2016 arbeitet er als Trading Experte bei WH SelfInvest. Neben der klassischen Chartanalyse gehören Auction Market Theory und Market Profile sowie automatisierte Handelssysteme zu seinen Steckenpferden.
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