BMW steigert Absatz im Oktober um 2,3 Prozent
Der Premiumautobauer BMW hat seinen Absatz im Oktober nur vergleichsweise leicht gesteigert.
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Die Verkäufe legten um 2,3 Prozent auf 196.002 Fahrzeuge zu, wie der Konzern mitteilte. Dabei meldete die namensgebende Kernmarke ein Plus von 1,1 Prozent, die Kleinwagenmarke Mini einen Anstieg von 8,9 Prozent. In den ersten zehn Monaten verkaufte die BMW Group Automobile 1,94 Millionen Fahrzeuge, ein Plus von 5,8 Prozent.
"Sämtliche Premiummarken der BMW Group haben zur jüngsten Serie von Rekordabsätzen beigetragen, und ich bin zuversichtlich, dass diese Entwicklung auch zum Jahresende hin anhält", sagte Vertriebsvorstand Ian Robertson laut Mitteilung. "Wir haben gerade unser hunderttausendstes elektrifiziertes Fahrzeug ausgeliefert - damit unterstreichen wir unseren Erfolg im zunehmend wichtigeren Segment der Elektromobilität", fügte der Manager hinzu. Ein starkes Wachstum zeigten im Oktober die Modelle der BMW-X-Familie, insbesondere der X1.
In Europa rollten im abgelaufenen Monat 90.574 BMWs und Minis aus den Autohäusern und damit 6,4 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. In den ersten zehn Monaten betrug das Wachstum 10 Prozent. In Asien stieg der Absatz im Oktober um 6,6 Prozent, kumuliert lag das Verkaufsplus bei 8,9 Prozent. Das Wachstum in China betrug im Zeitraum von Januar bis Oktober 10,2 Prozent. In der Verkaufsregion Amerika sank der Monats-Absatz um 11,6 Prozent. BMW selbst spricht von einem "außergewöhnlich umkämpften US-Markt".
FRANKFURT (Dow Jones)
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Bildquellen: Teerapun / Shutterstock.com, Roberto Lusso / Shutterstock
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