Xiaomi-Aktie nach tödlichem SU7-Unfall weiter unter Druck

Nachdem es in China zu einem tödlichen Unfall mit einem Xiaomi SU7-Sportwagen gekommen ist, stehen die Aktien des chinesischen Elektronikherstellers deutlich unter Druck.
Werte in diesem Artikel
• Xiaomi berichtet über tödlichen Autounfall
• SU7 wohl mit "Navigation auf Autopilot" unterwegs
• Xiaomi-Aktie knickt ein
Xiaomi-Aktie fällt weiter
Die Aktien von Xiaomi standen zur Wochenmitte weiterhin unter Druck. In Hongkong gaben die Papiere des chinesischen Tech-Konzerns letztendlich um 4,19 Prozent nach auf 44,55 Hongkong-Dollar, nachdem sie bereits am Vortag einen deutlichen Rückgang von 5,49 Prozent verzeichnet hatten. Der Grund für den Kursrutsch ist ein tödlicher Unfall mit einem Xiaomi-Elektroauto in China, der die Sicherheitsbedenken rund um die neuen Fahrzeugmodelle des Unternehmens verstärkt hat.
Tödlicher Unfall in China
Angaben von Xiaomi zufolge soll das Fahrzeug am 29. März nachts in der ostchinesischen Provinz Anhui mit angeschaltetem Fahrassistenten NOA (Navigation on Autopilot) unterwegs gewesen sein. Dabei soll der SU7-Sportwagen gegen ein Hindernis geprallt sein, die drei Insassinnen überlebten den Unfall nicht.
Xiaomi hat jedoch bereits angegeben, mit der Polizei zusammenzuarbeiten. In einem Beitrag auf der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo erklärte das Unternehmen kürzlich zudem, dass sich das SU7-Modell im Modus "Navigation auf Autopilot" befunden habe.
Redaktion finanzen.net
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Bildquellen: Xiaomi, Iryna Imago / Shutterstock.com
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