2G Energy verdoppelt den Auftragseingang im 3. Quartal. 2025 kommt die Wachstumsbeschleunigung

14.10.24 15:11 Uhr

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2G Energy verdoppelt den Auftragseingang im 3. Quartal. 2025 kommt die Wachstumsbeschleunigung


Nach einem Übergangsjahr 2024 mit einem flauen Wachstum von 1 bis 4 % ist 2025 mit einer Beschleunigung auf über 16 % zu rechnen. Dafür sprechen der Auftragsbestand über 230 Mio. Euro, ein kräftiges Wachstum in internationalen Gefilden, der neue Green Cube und der Demand-Response-Motor sowie eine überarbeitete EU-Abwasserrichtlinie. Das KGV25e pendelt sich für den Wachstumswert um 14 ein.

2G Energy ist ein Hersteller von Blockheizkraftwerken (BHKWs) in der Leistungsklasse 20 bis 4.500 kW. Mit diesen können Strom sowie Wärme effizient erzeugt werden. Als Inputfaktoren kommen Erdgas, Biogas, Klärgas sowie Wasserstoff in Frage. 2G Energy hebt sich vom Wettbewerb ab, weil die eigenen BHKWs kostengünstig auf Wasserstoff umrüstbar sind. Das macht deren Einsatz vor dem Hintergrund der Energiewende sowie dem Übergang zur Wasserstoffwirtschaft schon jetzt attraktiv. Zudem hat sich das Unternehmen über die letzten Jahre breiter aufgestellt, um stärker vom Trend zur dezentralen Stromerzeugung zu profitieren. Das Angebot wurde durch den Kauf der NRGTEQ um Großwärmepumpen erweitert, die zudem mit BHKWs kombinierbar sind. Schließlich wurde 2024 in den USA der Demand-Response-Motor herausgebracht, der sich als Backup-Lösung zur Stromerzeugung sowie zum Spitzenlastausgleich anbietet. Ab 2025 steht 2G Energy vor einer Wachstumsbeschleunigung, und das hat folgende fünf Gründe:

1.) Der Green Cube vereint das Beste aus BHKW und Großwärmepumpe
Im Jahr 2023 übernahm 2G Energy die NRGTEQ und stieg ins Geschäft mit Großwärmepumpen ein. Mit dem 2G „Green Cube“ hat man eine schlüsselfertige Energiezentrale entwickelt, die als Herzstück dezentraler Wärmenetze fungieren soll. Bei diesem Produkt sind BHKW und Großwärmepumpe kombiniert. Beispielsweise läuft die Wärmepumpe bei niedrigen Strompreisen, während das BHKW bei höheren Preisen übernimmt. Mit dem Green Cube lassen sich bis zu 44 % günstigere Wärmepreise realisieren. Zudem ist der Green Cube auf Wasserstoff umrüstbar und modular aufgebaut. Folglich kann er zum Wärmeverbund zur Versorgung größerer Gebiete erweitert werden. Die Nachfrage soll sehr hoch sein.




 
 

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Marcus Landau
Marcus Landau, Derivate-Experte der DZ BANK, ist seit 2003 in der Zertifikate- und Derivatebranche tätig und erstellt regelmäßig Analysen rund um die Aktien- und Rohstoffmärkte, die er mit spannenden Zertifikate-Ideen verknüpft.





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