Wochenstart an der Börse: 10 wichtige Fakten
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX vorbörslich tiefer
Zu Beginn der Notenbank-Woche zeichnen sich im DAX leichte Verluste ab.
2. Börsen in Fernost uneins
Die Börsen in Fernost starten uneinheitlich in dien neue Woche.
In Tokio gewinnt der japanische Leitindex Nikkei zeitweise 1,17 Prozent auf 32.683,69 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland sinkt der Shanghai Composite derweil um 0,12 Prozent auf 3.164,03 Zähler. In Hongkong verliert der Hang Seng indes hingegen 1,66 Prozent auf 18.758,68 Stellen (07.55 Uhr MESZ).
3. Ryanair legt Gewinnsprung hin
Die Reiselust der Europäer hat dem Billigflieger Ryanair im abgelaufenen Quartal einen kräftigen Gewinnsprung beschert. Zur Nachricht
4. Software AG kann Erwartungen übertreffen
Die Software AG hat im zweiten Quartal mehr umgesetzt und verdient als erwartet und die Jahresprognose bestätigt. Zur Nachricht
5. UBS-Führungskräfte arbeiten offenbar an konkretem Stellenabbauprogramm
Nach der Übernahme der Credit Suisse (CS) durch die Konkurrentin UBS müssen nun die Spar- und Abbaupläne für die fusionierte Großbank konkretisiert werden. Zur Nachricht
6. Microsoft, Google, Meta & Co.: KI-Firmen wollen mit künstlicher Intelligenz verantwortungsvoll umgehen
Sieben wichtige Entwicklerfirmen von Software mit Künstlicher Intelligenz (KI) gehen eine Selbstverpflichtung zum verantwortungsvollen Umgang mit der Technologie ein. Zur Nachricht
7. Carnival-Aktie: 'Carnival Jubilee' verlässt Meyer-Werft.
Die Papenburger Meyer-Werft hat ihren jüngsten Neubau, das Kreuzfahrtschiff "Carnival Jubilee", ausgedockt. Zur Nachricht
8. Habeck will thyssenkrupp-Stahlwerk besuchen
Nach der Genehmigung einer milliardenschweren Beihilfe für das Grünstahl-Projekt von thyssenkrupp durch die EU-Kommission will Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) am kommenden Mittwoch das Duisburger Stahlwerk besuchen. Zur Nachricht
9. Ölpreise tiefer
Die Ölpreise präsentieren sich am Montagmorgen mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 7.30 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der nächstfällige WTI-Future um 0,28 auf 75,63 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,70 auf 80,34 Dollar zurückfiel.
10. Euro stabil
Der Euro hat sich zu Wochenbeginn stabil über der Marke von 1,11 US-Dollar gehalten. Am Montagmorgen kostete die Gemeinschaftswährung 1,1120 Dollar und damit in etwa so viel wie vor dem Wochenende.
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