Was Sie am Donnerstag an der Börse wissen müssen
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX wenig bewegt erwartet
Der DAX bewegt sich vorbörslich um seinen Vortagesschlusskurs.
2. Börsen in Fernost mehrheitlich leichter
Der japanische Leitindex Nikkei notiert gegen 6:50 MEZ 0,28 Prozent leichter bei 23.351,98 Zählern.
Auf dem chinesischen Festland legt der Shanghai Composite derweil um 0,13 Prozent auf 3.273,63 Einheiten zu.
In Hongkong verliert der Hang Seng um 0,61 Prozent auf 24.557,16 Punkte.
3. Volkswagen erzielt dank Markterholung wieder Milliardengewinn
Volkswagen hat im dritten Quartal dank einer spürbaren Erholung der Automärkte im September und Kostensenkungsmaßnahmen wieder einen Milliardengewinn erzielt. Zur Nachricht
4. Fresenius bestätigt Prognose nach robustem 3. Quartal
Der Gesundheitskonzern Fresenius hat nach einem robusten dritten Quartal 2020 seine Jahresprognose bekräftigt. Zur Nachricht
5. Airbus schreibt im dritten Quartal höheren Verlust als erwartet
Airbus hat im dritten Quartal infolge der Belastungen durch die Coronavirus-Pandemie erneut einen Verlust geschrieben, der aber deutlich höher war als erwartet. Zur Nachricht
6. FMC bekräftigt Prognose nach starkem Ergebniswachstum im 3. Quartal
Der Dialyse-Dienstleister Fresenius Medical Care (FMC) hat auch im dritten Quartal 2020 der Corona-Krise getrotzt und seine Jahresprognose nach einem starken Ergebniswachstum im Berichtszeitraum bekräftigt. Zur Nachricht
7. Siltronic verdient weniger bei stabilem Umsatz
Siltronic hat im dritten Quartal weniger verdient und dabei den Umsatz nahezu stabil gehalten. Zur Nachricht
8. Solarsilizium-Geschäft und Kostensenkungen stützen WACKER CHEMIE
Weiterhin gute Geschäfte mit Bau- und Heimwerkerprodukten und eine Erholung der Polysilizium-Sparte haben WACKER CHEMIE im dritten Quartal gestützt. Zur Nachricht
9. Ölpreise stabilisieren sich etwas
Die Ölpreise haben sich am Donnerstag im frühen Handel wieder etwas stabilisiert. Am Mittwochabend hatte der Markt mit Sorge auf die neuen harten Maßnahmen reagiert, die Regierungen etwa in Deutschland und Frankreich zur Eindämmung der Corona-Pandemie verkündet hatten.
Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 39,18 US-Dollar. Das waren sechs Cent mehr als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) stieg um elf Cent auf 37,50 Dollar.
10. Euro stabil über 1,17 US-Dollar
Der Euro hat sich am Donnerstagmorgen zunächst wenig verändert. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,1755 US-Dollar und damit in etwa so viel wie am Vorabend.
Weitere News
Bildquellen: fotogestoeber / Shutterstock.com