Freitagshandel an der Börse: 10 wichtige Fakten
Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX etwas niedriger erwartet
Der DAX dürfte mit leicht tieferen Notierungen in den Freitagshandel gehen, nachdem er am Vortag nur knapp an einem Rekordhoch vorbeigeschrammt war. Der Leitindex verliert rund eine Stunde vor Handelseröffnung 0,1 Prozent auf 16.385,84 Punkte.
2. Börsen in Fernost ohne einheitliche Tendenz
In Tokio verliert der japanische Leitindex Nikkei derzeit 1,29 Prozent auf 32.466,03 Punkte.
Auf dem chinesischen Festland kann der Shanghai Composite daneben um 1,67 Prozent zulegen auf 3.270,53 Punkte, während der Hang Seng in Hongkong 1,22 Prozent auf 19.878,39 Indexpunkte gewinnt.
3. BASF mit deutlichem Umsatz- und Ergebnisrückgang
Der Chemiekonzern BASF bekommt wie die gesamte Branche die schleppende Nachfrage vor allem in China zu spüren. Zur Nachricht
4. ams OSRAM nimmt tiefgreifende Restrukturierung vor
Der Halbleiter- und Leuchtenhersteller ams OSRAM unterzieht sich einer tiefgreifenden Restrukturierung. Zur Nachricht
5. Bank of Japan rührt Leitzins nicht an
Die Bank of Japan (BoJ) hat ihre Zinsen unverändert belassen. Zur Nachricht
6. NASDAQ-Wert T-Mobile US-Aktie nachbörslich dennoch schwach: T-Mobile US mit überraschend starkem Quartal - mehr Kunden angestrebt
Der Telekomanbieter T-Mobile US will nach einem überraschend guten Quartal im laufenden Jahr eine Schippe drauflegen. Zur Nachricht
7. FUCHS PETROLUB steigert Umsatz und Gewinn im 2. Quartal
FUCHS PETROLUB hat im zweiten Quartal sowohl den Umsatz als auch den operativen Gewinn erhöht, die Erwartungen des Marktes aber nicht ganz erreicht. Zur Nachricht
8. EVOTEC-Aktie nachbörslich tiefer: EVOTEC rechnet mit deutlich schlechterer Entwicklung
Der Wirkstoffforscher EVOTEC rechnet infolge eines Hackerangriffs mit einer deutlich schlechteren Entwicklung seiner Geschäfte. Zur Nachricht
9. Ölpreise geben nach starkem Vortag etwas nach
Die Ölpreise haben am Freitag zum Handelsstart einen Teil ihrer deutlichen Gewinne vom Vortag abgegeben. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September fiel im frühen Handel um 48 Cent auf 83,76 Dollar, nachdem er am Vortag das höchste Niveau seit April erreicht hatte. Im Vergleich zum Freitag vergangener Woche kostet Brent-Öl fast drei Dollar mehr.
10. Euro bleibt nach EZB-Zinssignalen unter Druck
Der Euro steht am Freitag zum Handelsstart nach den Zinssignalen der Europäischen Zentralbank (EZB) weiter unter Druck. Im frühen Handel fiel der Kurs der Gemeinschaftswährung bis auf 1,0960 Dollar und damit den tiefsten Stand seit Anfang Juli.
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