Freitagshandel an der Börse: 10 wichtige Fakten

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.
Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.
1. DAX abgeschlagen
Der DAX notiert rund eine Stunde vor Handelsstart 1,27 Prozent leichter bei 14.318,50 Punkten.
2. Börsen in Fernost uneins
Der japanische Leitindex Nikkei gibt aktuell (7.28 Uhr MEZ) um 1,69 Prozent auf 27.087,46 Punkte ab.
Auf dem chinesische Festland legt der Shanghai Composite derweil um 0,22 Prozent auf 3.086,65 Zähler zu. Der Hang Seng in Hongkong notiert 0,19 Prozent im Minus bei 20.642,77 Stellen.
3. Tesla-Chef Elon Musk berät offenbar mit Beteiligungsfirma Thoma Bravo über Twitter-Kauf
Tesla-Chef Elon Musk führt einer Zeitung zufolge Gespräche mit der Beteiligungsgesellschaft Thoma Bravo über eine Partnerschaft bei seiner geplanten Übernahme von Twitter. Zur Nachricht
4. Snapchat-Mutter Snap erneut mit roten Zahlen
Die Sorgen um wirtschaftliche Folgen des russischen Krieges in der Ukraine schlagen auf das Werbegeschäft der Foto-App Snapchat durch. Zur Nachricht
5. SAP schwächelt bei operativer Marge und Gewinn
Der Softwarekonzern SAP hat zum Jahresbeginn zwar ein anhaltendes starkes Wachstum im Cloudgeschäft verzeichnet, beim Gewinn und der vielbeachteten operativen Marge aber spürbar geschwächelt. Zur Nachricht
6. Fed-Chef Powell erwägt Leitzinserhöhung um 0,5 Prozentpunkte - US-Arbeitsmarkt überhitzt
Zur Bekämpfung der hohen Inflationsrate wird die US-Notenbank bei ihrer nächsten Sitzung Anfang Mai eine Erhöhung des Leitzinses um 0,5 Prozentpunkte erwägen. Zur Nachricht
7. Renault-Aktie: Umsatz mit schwächerem Rückgang als erwartet
Der russische Angriff auf die Ukraine und der anhaltende Chipmangel in der Produktion haben den französischen Autobauer Renault zum Jahresauftakt belastet. Zur Nachricht
8. METRO hebt Umsatzprognose an
Der Großhandelskonzern METRO blickt zuversichtlicher auf das laufende Geschäftsjahr. Zur Nachricht
9. Ölpreise fallen
Die Ölpreise sind am Freitag gesunken. Marktbeobachter verwiesen auf eine insgesamt trübere Stimmung an den Finanzmärkten, die auch die Notierungen für Rohöl mit nach unten gezogen habe. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kostete am Morgen 106,91 US-Dollar. Das waren 1,42 Dollar weniger als am Vortag. Der Preis für ein Fass der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 1,41 Dollar auf 102,41 Dollar.
10. Euro steigt
Der Euro ist am Freitag leicht gestiegen. Am Morgen wurde die Gemeinschaftswährung Euro bei 1,0851 US-Dollar gehandelt und damit etwas höher als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs zuletzt am Donnerstagnachmittag auf 1,0887 (Mittwoch: 1,0830) Dollar festgesetzt.
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