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Dienstag in Frankfurt: 10 Fakten zum Börsengeschehen - PlugPower und SoundHound mit Bilanzen

12.11.24 08:00 Uhr

Was heute an der Börse sonst noch wichtig ist - PlugPower und SoundHound liefern Zahlen | finanzen.net

Diese 10 Fakten dürften heute für Bewegung an den Märkten sorgen.

Werte in diesem Artikel
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Behalten Sie hier den kompletten aktuellen Handelstag im Auge.

1. DAX tiefer erwartet

Der DAX verliert rund eine Stunde vor Handelseröffnung 0,88 Prozent auf 19.277,80 Punkte.

2. Börsen in Fernost mit Verlusten - Hang Seng tiefrot

In Tokio verliert der japanische Leitindex Nikkei 225 0,40 Prozent auf 39.376,09 Punkte.

Daneben gibt der Shanghai Composite auf dem chinesischen Festland um 1,86 Prozent nach auf 3.405,57 Einheiten.
Der Hang Seng büßt unterdessen um 3,12 Prozent ein auf 19.790,19 Zähler.

3. CANCOM-Aktie fällt: Warnung vor Gewinnrückgang

Der IT-Dienstleister CANCOM streicht seine Jahresziele wegen neuer politischer Unsicherheiten vor allem in seinen Kernmärkten Deutschland und Österreich zusammen. Zur Nachricht

4. INDUS-Aktie dennoch höher: Ausblick für 2024 revidiert - Aktienrückkäufe geplant

Die Beteiligungsgesellschaft INDUS Holding passt seine Jahresziele infolge einer Wertminderung an. Zur Nachricht

5. Wichtige US-Bilanzen

Zahlenwerke von Plug Power und NVIDIA-Beteiligung SoundHound rücken heute in New York in den Fokus. Zur Übersicht

6. Tesla-Kursanstieg macht Musk um Milliarden reicher

Die Tesla-Aktie steigt nach der US-Präsidentenwahl immer weiter - und macht Firmenchef und Großaktionär Elon Musk noch reicher. Zur Nachricht

7. Shell-Aktie: Berufungsgericht entscheidet im Klimaschutzprozess gegen Shell

Mit Spannung wird in Den Haag im spektakulären Klimaschutzprozess gegen den Energiekonzern Shell die Entscheidung der Berufungsrichter erwartet. Zur Nachricht

8. Bitcoin weiter auf Höhenflug und kostet zeitweise mehr als 89.000 Dollar

Der Höhenflug des Bitcoin nach der US-Präsidentenwahl geht weiter. Zur Nachricht

9. Ölpreise geben weiter nach

Die Ölpreise sind am Dienstagmorgen wegen der weiter anhaltenden Dollar-Stärke unter Druck geblieben. Nach den deutlichen Verlusten zum Wochenauftakt gaben die Kurse im frühen Handel leicht nach. Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete zuletzt 71,69 US-Dollar. Das waren 0,14 Dollar oder 0,19 Prozent weniger als am Montag. Am Montag war Brent-Preis etwas mehr als zwei Dollar oder knapp drei Prozent gefallen.

10. Euro bleibt unter Druck - weiteres Tief zum US-Dollar seit April

Der Euro ist am Dienstagmorgen auf ein weiteres Tief seit April gefallen. Zuletzt kostete ein Euro 1,0627 US-Dollar und damit etwas weniger als am Vorabend. Sollte der Euro unter Druck bleiben, droht unter 1,0601 Dollar ein Tief seit rund einem Jahr.

Bildquellen: Rudy Balasko / Shutterstock.com

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